Anschauen online Madame Christine Und Ihre Unerwarteten Gäste Deutsch mit englischen Untertiteln 4K2/28/2018 ![]() Christine Dubreuil (Karin Viard) und ihre Familie gehören zur gut betuchten Pariser Oberschicht: Nichts stört die gutbürgerliche Idylle ihrer knapp 300 m2 großen. Feb 6, 2017 - In der Komödie 'Le grand partage' von Alexandra Leclère finden sich Arme und Reiche in einer Wohngemeinschaft wieder. Christine Dubreuil und ihre Familie gehören zur gut betuchten Pariser Oberschicht: Nichts stört die gutbürgerliche Idylle ihrer knapp 300 Quadratmeter großen Traumwohnung in der prachtvollen Rue du Cherche-Midi - außer vielleicht die ständigen Hasstiraden ihres egozentrischen Mannes Pierre, der Christine schon lange wie einen Einrichtungsgegenstand behandelt und sich stattdessen lieber den ganz. Darsteller: Karin Viard, Didier Bourdon, Valérie Bonneton Laufzeit: 1 Stunde, 42 Minuten Verfügbar auf. Wer den typisch französischen Humor nicht mag, ist mit diesem Film schlecht bedient. Ich hingegen liebe französische Filme und kann mich totlachen über die Witze/den Humor. Zur story: in Paris herrscht eisiger Winter und zudem akute Wohnungsnot. Da kommen die Behörden auf die glorreiche Idee jedem Einwohner, der mehr als ein Zimmer besitzt, nach Quadratmetern Obdachlose und Flüchtlinge zuzuweisen. Wir lernen die Bewohner eines Hauses kennen, die aufgrund ihrer großen Wohnungen nun Obdachlose aufnehmen müssen. Von extremen Spiessbürgern, bis zu pseudo Linken wohnen hier so einige Menschen, die alle auf ihre Art versuchen dem Problem zu begegnen. Es entsteht ein heilloses Durcheinander, man kommt sich näher, man streitet und man muss sich zwangsweise fragen wie groß die Bereitschaft ist Menschen aus anderen Kulturen oder gar der Unterschicht zu helfen und sich mit ihnen auseinander zu setzen. Ein gesellschaftskritischer Film, der zum Nachdenken anregt, grade in einer Zeit, in der auch bei uns viele geflüchtete Menschen ankommen, mit einer gehörigen Portion Humor. Sehr empfehlenswert! Unter der Regie von Alexandra Leclère entstand im Jahre 2015 der Film Madame Christine und ihre unerwarteten Gäste. Die französische Komödie hat eine Laufzeit von 102 Minuten und wurde gerade von Universum Film auf DVD und Blu-ray in den Handel gebracht. Die Zuschauer werden nach Frankreich entführt und langen mitten im Winter in der schönen Stadt. Die Straßen und Häuser sind voller Schnee, überall gehen die Menschen auf die Straßen, da viele Mitmenschen keine Wohnung haben und zu erfrieren drohen. Christine und Pierre Dubreuil gehören zu den privilegierten Menschen, die sich in bester Innenstadtlage eine 300 qm große Wohnung leisten können. Dort leben sie zusammen mit ihrer Tochter auf Parkettboden, genießen den Blick durch die französischen Fenster und überlegen, ob man ein „tristes Zimmer“ nicht renovieren sollte. Dann wird das Wetter in Frankreich immer schlechter, es wird immer kälter und der Schnee nimmt kein Ende. Die Regierung beschließt zu überprüfen, welche Menschen Platz in ihren Wohnungen haben, damit Obdachlose und weitere Menschen, die sich trotz Arbeit keine Wohnung leisten können, dort mit einziehen können. Während viele Menschen ihre Herzen und Türen öffnen um Menschen von der Straße zu holen, will Pierre nur Eines: Seine Ruhe und auf keinem Fall fremde Menschen in seiner Wohnung. Zuerst holt er seine Mutter aus dem Altenheim, dann zieht die Haushälterin bei ihnen ein. Aber ob das ausreicht um ihn vor den „Zwangszuteilungen“ zu retten? Christine sieht das alles anders, ihr tun die Menschen auf den Straßen leid. Ohne mit Pierre zu reden, öffnet sie ihr Herz – und die Wohnungstür. Mit Madame Christine und ihre unerwarteten Gäste bekommen die Zuschauer eine herrliche Komödie geboten, die mit einem schwierigen Thema gekonnt umgeht – und die Menschen nach den Ansehen ein wenig nachdenklich zurück lässt. Wie ändert sich das Leben von Menschen, denen es bisher immer gut ging, wenn beispielsweise Obdachlose, Flüchtlinge oder eine Afrikanerin mit Kind plötzlich mit einziehen? Man sieht, dass viele Bürger ihre gute Erziehung vergessen und nur an sich selber denken. Und auch, dass Solidarität plötzlich an der eigenen Wohnungstür zum Fremdwort wird. Der Film ist unterhaltsam, hat aber auch kleine Mängel, denn plötzlich geht alles recht schnell, alle haben sich lieb und Nächstenliebe wird plötzlich großgeschrieben. Hier hätten wir uns gewünscht, dass man mehr auf die Konflikte eingeht und diese nicht plötzlich verschwinden lässt. Dennoch: Schauspielrich kann der Film überzeugen, Alexandra Leclère hat ein schwieriges Thema gut umgesetzt. Auch Bild und Ton wissen zu gefallen. Man bekommt hier natürliche Farben und einen ausgewogenen Kontrast geboten, die Schärfe gefällt besonders in den Nahaufnahmen. Wen die Kamera in die Totale geht, wirkt das Bild manchmal ein wenig weich, was aber nicht sonderlich störend ist. Dazu kommt ein guter Ton, der in Deutsch und in Französisch in DTS HD MA 5.1 vorliegt. Zwar wird viel des Geschehens über die Front wiedergegeben, hin und wieder kommen aber auch die hinteren Boxen gut zum Einsatz. Insgesamt gesehen ein solides Ergebnis, wir sind mit Bild und Ton zufrieden. Auch Bonusmaterial ist vorhanden. Dieses besteht aus einer kleinen Trailershow, einigen entfallenen Szenen und dem Originaltrailer zu Film. Dazu kann sich der Zuschauer noch vier Featuretten ansehen („Guten Appetit“, „Ein köstlicher Apfel“, „Gute-Nacht-Gespräch“ und „Nachbarn in der Misere“). Handlung von Madame Christine und ihre unerwarteten Gäste Dhristine Dubreuil () und ihre Familie gehören zur gut betuchten Pariser Oberschicht. Nichts stört die gutbürgerliche Idylle ihrer knapp 300 Quadratmetern großen Traumwohnung in der prachtvollen 'Rue du Cherche-Midi', außer vielleicht die ständigen Hasstiraden ihres egozentrischen Mannes Pierre (), der Christine schon lange wie einen Einrichtungsgegenstand behandelt und sich stattdessen lieber den ganzen Tag lang über alle aufregt, die seiner Ansicht nach nicht so ehrbar sind wie er. Zum Beispiel Ausländer, Arbeitslose oder 'Gutmenschen', wie die intellektuelle Nachbarsfamilie Bretzel ( und ), deren 'linker Aktionismus' ihm schon lange gegen den Strich geht. Als jedoch Dauerfrost und Minusgrade Frankreich wochenlang einfrieren lassen, haben Christine und Pierre plötzlich ganz andere Probleme. Denn da die Regierung dringend Wohnraum für Obdachlose und finanziell minder bemittelte Bürger finden muss, um sie vor dem Kältetod zu bewahren, beschlagnahmt sie kurzerhand alle Wohnungen, die zu wenige Bewohner aufweisen und teilt ihnen neue, ärmere Mitbewohner zu. Die ungewohnte Situation lässt nicht nur Pierre zu äußerst unkonventionellen - und nicht immer ganz legalen - Mitteln greifen. Nur Madame Christine plagt ihr schlechtes Gewissen. Während alle versuchen, dem Zusammenrücken zu entgehen, handelt sie einfach - und darf sich schon bald über einige unerwartete Gäste freuen. Stellen Sie sich vor, Ihre Regierung zwingt Sie per Verordnung dazu, Ihren großzügigen Wohnraum mit Obdachlosen und finanziell notleidenden Mitbürgern zu teilen. Die urkomische und zugleich feinsinnig-satirische französische Komödie 'Madame Christine und ihre unerwarteten Gäste' spielt dieses abgedrehte Szenario einmal durch und zeigt dabei, dass auch vermeintlich 'ehrenwerte Bürger' auf ziemlich 'unehrenhafte Ideen' kommen können, Helfen aber doch so schön sein kann. 'Madame Christine und ihre unerwarteten Gäste' entführt den Zuschauer mit einer intelligenten Mischung aus Emotion und Witz in das liebenswürdige Chaos und den irrwitzigen Alltag der Hausbewohner rund um Madame Christine. Herrlich erfrischend werden dabei die Probleme der Oberschicht aufs Korn genommen. Der einzigartige Mix aus Humor und bissiger Gesellschaftskritik begeisterte über 1,1 Millionen Zuschauer in Frankreich. Madame Christine wird genial verkörpert von Frankreichs Komödien-Star (aus 'Verstehen Sie die Béliers?' Und 'Nichts zu verzollen'). In weiteren Rolle glänzen u. ('Ein gutes Jahr') und ('Eyjafjallajökull - Der unaussprechliche Vulkanfilm'). Regie führte (siehe auch 'Zwei ungleiche Schwestern' und 'Maman'). Bitte verwenden Sie diesen Bereich ausschließlich für Ihre Filmkritik. Bei Fragen oder Anregungen wenden Sie sich an unser. 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Eine plötzliche Charakteränderung, die nicht nachvollziehbar ist. Wenn es doch mal zu einem Witz kommt, dann bleibt ein das Lachen im Halse stecken. Die schauspielerische Leistung ist gut und glaubwürdig. Die Kostüme sind realistisch gehalten. Die Kamera ist gut eingesetzt worden. Es gibt ein paar Szenen, wo die Kamera derbe wackelt, dabei soll Schnelligkeit symbolisiert werden, aber es war eher störend. Die musikalische Untermalung ist sehr zügig und passt ziemlich gut zum gesamten Streifen. 'Madame Christine und ihre unerwarteten Gäste' will auf ein Problem aufmerksam machen, wo die Ansätze gut erkennbar sind, aber in eine verkehrte Richtung geht.
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