![]() Wer versteht schon die Frauen? Wie denn, wenn die meisten Frauen sich selbst nicht verstehen. Und sie geben es sogar zu mit solch alles sagenden Sätzen wie ich bin mir über meine Gefühle nicht im Klaren. Zunächst einmal, man muss die Frauen gar nicht verstehen. Man sollte es auch tunlichst unterlassen sie verstehen zu wollen. ![]() Frauen verstehen fängt bei ihrer Handtasche an. Frauen verstehen? Diese 20 Verhaltensweisen machen es Männern schwer • Warum wir so oft über Gefühle und unsere Beziehung reden wollen. Das mögen Männer ja nicht so. Deshalb reden sie selten von sich aus darüber, sodass wir ständig grübeln müssen, was sie über uns denken. Also sprechen wir es an. • Warum wir niemals klar sagen, was Sache ist. Wir verschanzen uns hinter indirekten Aussagen. Für Männer ist das schwierig zu verstehen, da sie. • Warum wir dauernd in Cafés sitzen. Da können wir immerhin Leute beobachten und den Trubel der Welt an uns vorbeiziehen lassen. • Warum unsere Handtaschen immer so voll sind, als wären wir zum Wochenend-Trip unterwegs. Wir bereiten uns auf alle Eventualitäten vor. Das hört nicht mit Portemonnaie, Smartphone und Schlüssel auf, sondern hat da noch nicht einmal angefangen. Und Handcreme, Deo, Kajal und Mascara, Spiegel, Taschentücher und Schmerztabletten, Musik, Buch, Zettel und Stift, • Warum wir 20 Handtaschen brauchen und mindestens ebenso viele Paar Schuhe. Das Frauenverstehen fällt Männern auch hier schwer. Sie begreifen nicht, dass nicht jede Handtasche zu jedem Outfit und jeder Gelegenheit passt. • Warum wir ständig shoppen und trotzdem nie etwas zum Anziehen haben. ![]() Zugegeben, das ist auch uns ein Rätsel. Männer verstehen nicht, warum wir immer shoppen gehen, aber nie etwas zum anziehen haben. Warum wir beim Shoppen immer so lange brauchen. Gut Ding will eben Weile haben. Um das perfekte Stück zu finden, brauchen wir ein große Auswahl an Möglichkeiten und müssen jede Einzelne an allen Ecken und Enden inspizieren. • Warum wir immer an unserer Figur herummäkeln. ![]() Unsere Fettspeicher sammeln sich nun mal eher unvorteilhaft an bestimmten Regionen an: Bauch, Beine, Po. Und wo nehmen wir ab? An der Brust und im Gesicht! Das ist doch unfair. Manchmal brauchen wir aber auch einfach nur ein bisschen Bestätigung. • Warum es nicht schöneres gibt als seinen Pulli zu tragen. Den wunderbar großen, kuscheligen, nach ihm riechenden Pulli. Der, den man nur kurz in die Luft wirft, damit er wie von selbst über unsere Schultern fällt. • Warum das Smartphone auf den Nachttisch gehört. Allein schon wegen des Weckers und der Schlummer-Funktion. Aber, mal ehrlich, was, wenn plötzlich die Freundin schreibt? Sollen wir dann etwa nochmal aufstehen? • Warum wir in der Kneipe immer zu zweit aufs Örtchen gehen. Um zu quatschen natürlich. Und weil es eben alle machen. • Warum wir Gesicht und Körper nicht mit derselben Seife waschen können. Gesicht ist eben Gesicht und der restliche Körper ist der restliche Körper. Da gibt es unterschiedliche Bedürfnisse. Außer, dass wir keine Lust auf unreine Haut haben. • Warum wir die Wimpern mit offenem Mund tuschen. Um hier uns Frauen verstehen zu können, eine kleine Erklärung: Wer den Mund öffnet, strafft automatisch die Muskeln um die Augen herum, das erleichtert das Auftragen der Wimperntusche. Wir brauchen zudem Konzentration, wenn wir uns nicht die Augen ausstechen wollen, dabei kann die Zunge eben mal ein Eigenleben entwickeln. • Warum wir ständig und überall Selfies machen. Egal, wo wir gerade stehen, vor einer großartigen Sehenswürdigkeit oder beim Sushi-Laden um die Ecke – wir wollen Selfies machen. Und wer die Kamera hat, hat die Macht über den vorteilhaftesten Winkel! • Warum wir „Der Bachelor“ und „Shopping Queen“ schauen. Wir haben zu derlei Trash einen guten Draht. Wir lästern eben gern und hören auch anderen gern beim Lästern zu. „Der Bachelor“ ist die ultimative Läster-Show. Und bei „Shopping Queen“ kommen wir uns mit dem charmanten Guido Maria Kretschmer dabei auch noch nett vor. Männer begreifen auch nicht, warum wir so gerne im Café sitzen und warum wir lästern. Warum wir so gerne lästern, auch mal über unsere Freundinnen. So eine Freundschaft verlangt einem auch ganz schön viel ab. Immer zuhören, immer da sein, wenn gejammert wird. Das ist anstrengend und frustriert und der Frust muss auch mal raus. Das ist niemals böse gemeint, muss aber einfach mal sein. Außerdem stärkt Lästern das Gemeinschaftsgefühl. • Warum wir uns Geburtstage und Jubiläen merken können, aber vergessen, an welchem Abend ein angeblich wichtiges Fußballspiel im Fernsehen läuft. Ich wiederhole: „angeblich wichtig“. • Warum die Farben vom Autos und vom Handy wichtiger sind als die technischen Daten. Was für technische Daten? • Warum wir beim Küssen und Kuscheln nicht an Sex denken. Eine völlig willkürliche Grenze für Männer. Wir allerdings mögen eben auch mal innige Nähe und sehnen uns nach Zärtlichkeit, nach jemandem, der uns in den Arm nimmt und das Gefühl von Sicherheit gibt. Sexuelle Erregung kann da mitunter auch mal störend sein. • Warum wir nicht viel häufiger Sex haben wollen, wo wir doch haben können. Dass wir etwas können, heißt nicht, dass wir es ständig wollen. Unsere Prioritäten sind einfach weiter gestreut. Wie auch für uns bestimmte sind, so geben auch wir unseren Partnern, Freunden und Kollegen. Kommunikation ist deshalb alles. Am Ende muss sowohl Frau als auch Mann darüber stehen und die Unterschiede, auch wenn das Verständnis fehlt, wertzuschätzen. Um zu erkennen, ob Dein Liebster mal wieder auf dem Schlauch steht, gibt es hier einige Tipps, seine und zu deuten. Bildquelle: iStock/eckert-photo, iStock/Dutko, iStock/warrengoldswain.
0 Comentarios
![]() Englisch-Deutsch-Übersetzung für den im Online-Wörterbuch dict.cc (Deutschwörterbuch). Designstudio: Sports Stadia Art Ltd. Motiv: The Den (FC Millwall). Aus der Serie: Stadia Art. Unsere Poster sind je nach Motiv im klassischen DIN- oder 2:3-Format und in meist fünf Größen ab 16 € erhältlich. Gedruckt wird auf 200g/m² starkem, seidenmattem und leicht glänzendem Papier, auf Wunsch im Holzrahmen in. Übersetzung im Kontext von „the den of the“ in Englisch-Deutsch von Reverso Context: It uses the den of the mouse rabbit as a hatchery and a temporary home. Filmreview: „The Den“ (2013) THE DEN Story THEDEN.com ist eine neue Social-Media-Plattform, wo User per Webcam miteinander kommunizieren können. Für Studentin Elizabeth Benton (Melanie Papalia) ein interessantes Forschungsprojekt, das sogar von der Universität finanziert wird. Leider tummeln sich im World Wide Web nicht nur friedlich gesinnte User. Die ambitionierte Hochschülerin gerät an ein äußerst penetrantes Community-Mitglied, das der Studentin schon bald das Leben zu Hölle macht THE DEN – Kritik Achtung: Kritik enthält Spoiler! Kein anderes Filmgenre ist so facettenreich wie der Horrorfilm. Die Filmgattung erfindet sich immer wieder neu und hat es mittlerweile zu einer stattlichen Anzahl verschiedenster Subgenres gebracht. ![]() In den letzten Jahren ist es vor allem der Found-Footage-Film, der es nahezu regelmäßig auf Leinwand und Mattscheibe schafft und dem Zuschauer mit wackeligen Bildern und meist amateurhafter Inszenierung den Nerv rauben will. Zu verdanken ist die Flut solcher Werke dem Engländer PETER WATKINS. Der brachte bereits 1971 einen der ersten Wackelkamerafilme in die Lichtspielhäuser. Sein PUNISHMENT PARK sorgte für reichlich Zündstoff und wurde nach Erscheinen äußerst kontrovers diskutiert. Richtig populär wurde die Filmmethode jedoch erst zehn Jahre später, als der italienische Schmuddelfilm-König RUGGERO DEODATO seinen CANNIBAL HOLOCAUST in die Kinos brachte und ganz nebenbei einen der erfolgreichsten Kannibalenschocker drehte, der sich in Deutschland selbst heute noch auf der Liste der jugendgefährdenden Medien befindet. Im Jahr 1999 griffen DANIEL MYRICK und EDUARDO SÁNCHEZ die Shaky-Cam-Methodik erneut auf und landeten mit THE BLAIR WITCH PROJECT einen Kassenhit. ![]() Die Raffinesse vom Aufnahmematerial, welches von verstorbenen oder vermissten Personen gedreht wurde und erst im Nachhinein gefunden wird zog nach BLAIR WITCH PROJECT weite Kreise. In regelmäßigen Abständen folgten mehr oder weniger brauchbare Wackelcam-Vertreter, die teils mit ewig gleicher Filmrezeptur schnell die Missgunst der Filmfans auf den Plan riefen. Immerhin schien mit der PARANORMAL ACTIVITY-Reihe der Höhepunkt erreicht. Für einige Filmemacher dennoch kein Grund nicht weiterhin fleißig Found-Footage-Müll zu produzieren, schließlich sind derart Machwerke kostengünstig in ihrer Umsetzung. Angespornt vom Erfolg der letzten Found-Footage-Streifen ( und ) versucht nun Nachwuchs-Angstmacher ZACHARY DONOHUE ebenfalls sein Glück auf dem B-Movie-Markt und nimmt sich die unbeliebte Filmgattung vor, um daraus was Brauchbares zu zimmern. Bevor jedoch einen Stöhnen die Runde macht: THE DEN ist wirklich gut, was vor allem daran liegen mag, dass DONOHUE dem Ganzen einen eigenen Stempel aufdrückt und dem Wackelkamerafilm neuen Impulse durch frische Ideen verleiht. Diesmal findet das Treiben auf Elizabeths (MELANIE PAPALIA) Laptop statt. Die Studentin hat von der Universität finanzielle Unterstützung erhalten, um ihre Studienarbeit über Sozialen Medien und zeitgenössische Kommunikation voranbringen zu können. Ihr Ziel: Soviel Zeit wie möglich auf der Chat-Plattform THE DEN zu verbringen, wo sie sich mit nur wenigen Mausklicks durch die Webcams der Community-Nutzer klicken und sich mit ihnen live am Bildschirm unterhalten kann. Schnell macht sie Bekanntschaft mit einem gar penetranten Chatpartner, der ihr schon bald eine Heidenangst einjagt. Der hackt sich nicht nur in das Betriebssystem ihres Rechners ein und bombardiert die Freunde mit merkwürdigen Emails; die unwissende Studentin wird zu einer ganz besonderen Videoübertragung eingeladen und Zeuge eines Live-Mords via Webcam. Leider will so wirklich niemand Elisabeths Aufregung verstehen und das, obwohl sie doch die Tat aufgezeichnet hat. Die Polizei glaubt an einen Scherz und die Freunde der Studentin raten zu mehr Vorsicht. Doch für neunmalkluge Ratschläge scheint es ohnehin zu spät, denn der irre Chat-Stalker hat sich bereits in das Leben der eifrigen Hochschülerin geschlichen. Bald schon verschwinden nahestehende Personen auf unerklärliche Weise. Wenig später soll die verängstigte Elisabeth den schlimmen Misshandlungen an ihren Freunden per Webcam beiwohnen. Was unterscheidet THE DEN von den bisherigen Vertretern innerhalb des Found-Footage-Genres? Es ist die Machart mit welcher ZACHARY DONOHUE schnell die ganz üblen Vertreter vergessen lässt. ![]() Die Geschichte spielt sich fast gänzlich auf dem Laptop der Besitzerin ab, die sich in einem Chatkarussell von einem Cam-Partner zum nächsten bewegt und dabei die eigenartigsten Persönlichkeiten innerhalb des Internets kennenlernt. Regisseur ZACHARY DONOHUE verwendet hierbei unterschiedliche Kameratechniken. ![]() The Den ist das Fußballstadion des englischen Fußballklubs FC Millwall, der 1993 vom alten in das nur wenige hundert Meter entfernte Stadion umzog. Es ist das erste Londoner Fußballstadion, das nach dem Zweiten Weltkrieg erbaut wurde. Das Stadion befindet sich südlich der Themse im Stadtteil Bermondsey. Alle Infos zum Film The Den (2013): Die Studentin Elizabeth möchte als Abschlussarbeit eine Studie über das Onlineverhalten von Webcam-Chattern. So sind die Community-Teilnehmer entweder per Handykamera online oder sitzen vor der implementierten Kamera ihrer Rechner. Im späteren Verlauf hackt sich der ausgefuchste Internet-Psycho in Elisabeths Computer und verbindet das Gerät mit Überwachungs-, Helm- und Handkameras, so dass eine anhaltende Dynamik entsteht, die durch den Einsatz von Message-Boxen, Email-Nachrichten und Chat-Fenstern bis zum Ende konstant gehalten werden kann. Neu im Wackelcam-Sektor scheint Gesellschaftskritik zu sein. Macher DONOHUE nimmt die rasante Entwicklung neuer Kommunikationswege genauer unter die Lupe und stellt rasch fest, dass das Internet nicht nur Vorteile bietet. Das World Wide Web ist nicht frei von Gefahren und zwielichtigen Gestalten, die hier ganz anonym ihren perversen Phantasien und abartigen Neigungen nachgehen können. Protagonistin Elisabeth bekommt das in THE DEN am eigenen Leib zu spüren. Hinter dem mysteriösen Chatprofil versteckt sich eine gerissene Untergrundorganisation, die auf Social-Media-Plattformen nach möglichen Opfern für ihre skrupellose Geldmacherei sucht. Die Auserwählten werden vor der Kamera qualvoll getötet, der Mord auf Video festgehalten und die Snuff-Clips möglichen Interessenten auf einer eigenen Seite gegen Bares zum Download angeboten. In THE DEN ist das zwar alles rein fiktiv; angesichts der Möglichkeiten, die das Internet bietet würde es nicht wundern, wenn ähnliche Praktiken in irgendeinem Hinterhofschuppen auf gleiche Weise veranstaltet werden. Sei bedacht mit dem, was Du im Netz über dich preisgibst und vor allem wem du welche Informationen anvertraust. Die Botschaft ist in THE DEN unüberhörbar und wird zudem von Techniker Max (ADAM SHAPIRO) immer wieder aufs Neue wiederholt, der die gutgläubige Elisabeth vor einer leichtfertigen Nutzung des Internets warnt. Aber weil es sich bei THE DEN nun mal um einen Horrorfilm handelt dürfte klar sein, dass derart Warnungen grundsätzlich nicht ernst genommen werden. Es kommt zu einem Aufeinandertreffen in bester THE STRANGERS-Manier. Die mit Jutesäcken maskierten Killer verschleppen das unwissende Opfer in ihren Bau und terrorisieren die verstörte Elisabeth bis zum letzten Atemzug. In THE DEN geht es freilich nicht zimperlich zu, was vor allem dem Found-Footage-Stilmittel zuzuschreiben ist, das das ruppige Treiben recht authentisch bebildert. Gerade dann, wenn hier wehrlose Menschen bestialisch vor der Kamera ermordet werden, geht das ziemlich an die Nieren und dürfte demnach nicht jedermanns Sache sein. Auch wenn nach kurzen 70 Minuten so jedes Wackelcam-Klischee abgehakt wurde bleibt die überraschende Erkenntnis, dass man aus dem verhassten Found-Footage-Genre doch noch halbwegs interessante Filmstoffe herauskitzeln kann, wenn man sich nur die Mühe macht nach cleveren Plots zu grübeln. THE DEN – Fazit Warum Kontakte im wahren Leben knüpfen, wenn man Chat-Plattformen wie THE DEN nutzen kann? Neuling ZACHARY DONOHUE hat mit THE DEN einen erschreckenden Warnschuss gedreht, der die Möglichkeiten des Internets in einem ganz anderen Licht betrachtet. Sieht man einmal vom obligatorischen Horrorgemetzel ab, wird auf sehr unangenehme Weise verdeutlicht was passieren kann, wenn man sich zu leichtfertig durch das Internet bewegt und wie einfach es ist soziale Medien für Zwecke zu missbrauchen, für die sie eigentlich gar nicht gedacht sind. THE DEN ist einer der besten Found-Footage-Schocker, die man in letzter Zeit gesehen hat, was vor allem an der innovativen Machart liegt, wie man den Zuschauer versucht das gewöhnungsbedürftige Wackelcam-Genre erneut schmackhaft zu machen. Am Ende bleiben rund 70 Angstschweiß verursachende Horrorminuten, die den Appetit nach jener Filmmethodik steigert von der man eigentlich annahm, dass sie keiner mehr sehen will. Darum: Hoch lebe der Found-Footage-Film! THE DEN – Zensur Trotz Wackelkamera-Methode ist THE DEN nichts für Zuschauer mit schwachen Nerven. Die diversen Snuff-Morde haben es in sich und werden ziemlich kaltblütig dargestellt. Demnach wird THE DEN hierzulande ungeschnitten mit KEINE JUGENDFREIGABE-Flatschen in den Handel kommen. THE DEN – Trailer Marcel Demuth (Hellraiser80) Ähnche Filme. • • • • PANORAMA STADIONFOTOS • • • • • MOMENTAUFNAHMEN • • • • • • • • • nach Bezug geordnet I • • • • • • • • • • • • • • • • nach Bezug geordnet II • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • Kinder • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • 11FREUNDE • • • • • NoSports • • • 11FREUNDE nach Jahrgängen • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • Ein Schnäppchen machen • •. Foto hinter Acrylglas Feinste Details, leuchtende Farben und genaue Farbabstufungen durch 3mm Acrylglas. Die polierten Kanten sorgen für eine besondere Tiefe, seitlich können sie in ihr Bild »hineinschauen«. Foto auf Aluplatte Zwei weiß grundierte Aluminiumplatten umschließen einen schwarzen Polyethylenkern. Mit UV-Schutzlaminat wird der Druck veredelt und anschließend auf die Aluplatte kaschiert. Foto als FineArt-Print Fotodruck auf hochwertigem, dickem und extrem lichtbeständigem MOAB-Papier »Entrada FineArt RAG Bright 300g«. Ungerahmte FineArt-Prints werden ohne Trägerplatte gerollt geliefert. Massivholzrahmen Profilstärke: 35mm Farben: schwarz oder weiß lackiert Mit diesem Rahmen lassen sich alle drei Produktarten veredeln. Bei Rahmung eines FineArt-Prints wird dieser noch auf ein säurefreies Passepartout geklebt. Art-Line-Rahmen mit Schattenfuge Profilstärke: 15 mm oder 31mm 5 Varianten: Ahorn, Erle, Nussbaum, Eiche hell und schwarz Mit dieser Rahmen-Art lassen sich die Produktarten »Foto hinter Acrylglas« und »Foto auf Aluplatte« veredeln. Edelholzarten aus nachhaltiger Forstwirtschaft. Klicken sie auf folgende Abbildung, um sich übersichtlich über unsere Produktarten und die Rahmen zu informieren. Produktionszeit der Bilder beträgt 8-10 Werktage ab Bestellung. Bei größeren Formaten oder gerahmten Bildern je nach Auftragslage bis zu 14 Werktagen. Artikel dieser Rubrik sind für dich versandkostenfrei. Unser Partner Pixoprint liefert via DHL. Bei Fotos auf Aluplatten oder hinter Acrylglas ab einer Seitenlänge von mehr als 170cm wird per Spedition geliefert. Fristen fürs Fest: - Bestellung bis einschließlich: Alle Größen, auch mit Rahmungen. - Bestellung bis einschließlich: Nur noch Wandbilder ohne Rahmungen und Größen bis max. 40 x 100 cm (Panorama-Format), 50 x 75 cm (2:3-Format), 45 x 60 cm (4:3-Format) oder 50 x 50 cm (1:1-Format). * Beachtet bitte, dass wir bei Bestellungen bis zu diesen Fristen lediglich garantieren, dass wir die Wandbilder rechtzeitig vor Heiligabend an die Versanddienstleister (DHL, DPD oder Spedition bei Großformaten) übergeben. Wir können und dürfen allerdings nicht garantieren, dass der Versanddienstleister dann auch pünktlich vor Heiligabend ausliefert. Bei weiteren Fragen zum Versand kontaktiere uns: 030.403936-114. Suche nach: • Etwas in Toulon unternehmen • • • • • • • • • • • • • • • • Übernachten • • • • • • • Praktische Infos • • • • WP_Post Object ( [ID] => 139144 [post_author] => 192 [post_date] => 2017-02-26 21:07:48 [post_date_gmt] => 2017-02-26 20:07:48 [post_content] => Le concert initialement prévu le samedi 20 mai a été reporté au jeudi 25 mai pour cause de planning TV (les billets achetés restent valables pour la date de report). [post_title] => M. Pokora - My way tour [post_excerpt] => [post_status] => publish [comment_status] => closed [ping_status] => closed [post_password] => [post_name] => m-pokora-my-way-tour [to_ping] => [pinged] => [post_modified] => 2018-01-10 11:14:06 [post_modified_gmt] => 2018-01-10 10:14:06 [post_content_filtered] => [post_parent] => 0 [guid] => [menu_order] => 0 [post_type] => fiche [post_mime_type] => [comment_count] => 0 [filter] => raw [metas] => Array ( [MustSync] => 1 [Shared_LocalizedPlusInfos] => Après un Red Tour triomphal, M. Pokora est de retour sur scène à partir du 3 mars et enflammera de nouveau la France, la Belgique et la Suisse avec un show spectaculaire, entouré de 10 musiciens et ses danseuses. [Shared_LocalizedPrices] => Adulte: de 45 à 65 €. [Ouverture_LocalizedText] => Jeudi 25 mai 2017 à 20h. Inhaltsverzeichnis • • • • • • • Karriere [| ] Er gewann im Jahr 2003 mit zwei anderen die französische Version von und bildete mit ihnen die Rapgruppe Linkup. Nach der Auflösung der Gruppe startete er eine Solokarriere. Sein erstes Soloalbum kam 2005 heraus. Bereits seine ersten beiden Singles Showbizz und Elle me contrôle (wurde ca. 400 000 Mal verkauft) waren sehr erfolgreich. 2006 kam sein zweites Album Player heraus, das ebenfalls große Erfolge feierte. Unter anderem lud ihn ein, mit ihm ein Duett zu singen ( It's Alright). Im Frühjahr 2008 erschien seine Single Dangerous, die aus einer Zusammenarbeit mit entstand. In Frankreich konnte sie den 1. Platz in den Charts erreichen. Pokora: R.E.D. (Rythmes Extremement Dangereux) jetzt probehören und für 6,99 Euro kaufen. Pokora gibt es im Shop. Sein drittes Album erschien im März 2008 unter dem Titel MP3. Single ist They Talk Shit About Me, und er singt dafür mit Rapperin Verse () ein Duett. Seine dritte Single ist Catch Me If You Can und wurde ebenfalls von Timbaland produziert. Sein mittlerweile viertes Studioalbum mit dem Titel Mise À Jour wurde am 20. August 2010 veröffentlicht. ![]() Die erste Single Juste Une Photo De Toi erschien am 7. Juni 2010 und wurde von und produziert. Apr 22, 2016 - Entdecken Sie Erst- und Nachpressungen von M. Pokora - R.E.D. Tour - Live À AccorHotels Arena. Vervollständigen Sie Ihre M. Kaufen Sie Vinyl und CDs. Pokora R.E.D. Tour V.Fran.: film konzert, Produktionsjahr 2015, mit mit M. Kurzfassung: DE: (Leider gibt es für diesen Film keinen. Inhaltsangabe: Live-Aufzeichnung des Konzerts von M. Pokora, welches er am 11. Dezember 2015 in Paris abgehalten hat. Dabei besticht seine Show durch außergewöhnliche Choreografien, ein ausgefallenes Bühnenbild und feinstem Entertainment. May 4, 2016 - Songtext für Coeur voyageur - R.E.D. Tour Live von M. Sur les quais de la gare Je les vois qui s'en vont Je savais bien que tôt ou tard Je devai. März 2011 erschien das Album Updated, das als internationale Umsetzung seines vierten Albums mit englischsprachigen Liedtexten eingespielt wurde. Diskografie [| ]. Pokora (2008) Alben [| ] Jahr Titel Chartplatzierungen 2005 M. Pokora — 21 — 2006 Player 37 — 2008 MP3 32 7 — 2010 Mise à jour 65 4 — 2011 Updated — — — 2012 À la poursuite du bonheur 12 2 — 2015 R. Tour — 2 — My Way 7 — 2017 Live – My Way Tour 44 2 — Singles [| ] Jahr Titel Album Chartplatzierungen Anmerkungen 2004 Showbiz (The Battle) M. Pokora 19 10 — erste Solo-Single 2005 Elle me contrôle M. Pokora 23 6 — featuring Sweety Pas sans toi M. ![]() Pokora 35 4 — 2006 De retour Player — 6 — featuring Tyron Carter It's Alright Life 18 4 — featuring außerhalb und der ohne M. Pokora Oh La La La (Miss Sexy) Player — 21 — featuring L'or de nos vies 43 5 — Fight Aids-Charity-Single mit 17 Künstlern Mal de guerre Player 78 10 — 2007 Ne me dis pas Mon Hold-Up — 24 — featuring Tyron Carter nur auf Tyron Carters Album Mon Hold-Up 2008 Dangerous MP3 28 32 featuring und D-Release: 2. Mai 2008 They Talk Sh#t About Me MP3 — 26 — featuring Verse Catch Me If You Can MP3 — — — 2010 Juste une photo de toi Mise à jour 75 13 — Mirage Mise à jour — 64 — 2011 À nos actes manqués Mise à jour version 2.0 — 11 — Oblivion Updated — — — Finally Found Ya Updated — — — En attendant la fin Mise à jour — 24 — 2012 Juste un instant A la poursuite du bonheur 57 18 — Envole-moi 39 5 — M. Pokora + 2013 Le jour qui se rêve — 22 — J'attendais — 131 — 2014 On danse R. — 16 — Le monde R. — 15 — 2015 (Everything I Do) I Do It for You — 97 — Voir la nuit s’emballer — 177 — Elle me contrôle — 156 — 2016 Cette année-là My Way — 7 — Belinda My Way — 43 — Comme d'habitude My Way — 80 — Magnolias for Ever My Way — 103 — Alexandrie, Alexandra My Way — 128 — Belles! Zunächst einmal wundert mich, dass ich erst die 31. Person bin, die den Film hier gesehen hat, da die Filmreihe in der Türkei richtig durch die Decke geht und bereits sechs Teile umfasst. Sind wohl nicht viele Türken hier angemeldet. Ich war auch schon mehrmals kurz davor, mir den Film zu bestellen, allerdings ist er leider immer nur recht teuer zu haben und ist auch nirgends digital ausleihbar. Umso schöner, dass ich ihn nun kostenlos auf dem youtube-Kanal weloadtv (legal, ähnlich wie Netzkino) sehen konnte. Man muss sich dessen bewusst sein, dass man es hier mit Schauspielern zu tun bekommt, die teilweise unter Soap-Niveau agieren und auch ansonsten einiges ziemlich tütensuppig daherkommt. Ich bin jemand, der durchaus bereit ist sowas •. İMDB 6.1/10 Dördüncü filmiyle dikkatleri üzerine çeken yönetmen koltuğunda Sümeya Kökten, oyuncu kadrosunda Okan Aydın, Duygu Yenilmez, Mustafa Ağdere, Defne Vardarlı yer almaktadır. Alev ile ilişkisi güzel giden Murat’ın hayatı Ceren’i tanımasıyla tamamen değişir. Aşkına karşılık bulamayan Ceren’in yaptığı küçük bir büyü Murat’ın hayatının kötüye gitmesine neden olur. Alev ve Gülseven, Murat’ı bu musallattan kurtarmak için yoğun bir çaba içine girerler. Mek için bizi tercih ettiğiniz için iyi ki varsınız. Me ayrıcalığını sizlere hissettirebilmek için elimizden geleni yapacağız. Vesvese: Cin Tuzağı yerli film izlemeniz sırasında bir sorunla karşılaşırsanız bunu lütfen bize bildirin. Sorunu bildirmeniz durumunda en kısa sürede halledileceğinden şüpheniz olmasın. Vesvese: Cin Tuzağı filmini izledikten sonra filmi izlemeyen ziyaretçilerimiz için yorum yapıp diğer izleyicilerimize görüşlerinizi bildirebilirsiniz. Son olarak kaliteli hizmetimizi ve sizler için çalıştığımızı görerek Vesvese: Cin Tuzağı full izleme imkanı sunmaya çalışırken bir beğeniyi çok görmeyin ? hdjetfilmizle.org iyi seyirler diler. ![]() ![]() ![]() ![]() Vesvese: Cin Tuzağı ein Film von Sümeya Kökten mit Okan Aydın, Duygu Yenilmez. Inhaltsangabe: Murat verliebt sich unsterblich in eine junge, schöne Frau. Vesvese Cin Tuzağı film izle| Film İzle, Online Film Seyret, Anında Film İzle Finde diesen Pin und vieles mehr auf Filmler von anindasinema. Vesvese: Cin Tuzağı ein Film von Sümeya Kökten mit Okan Aydın, Duygu Yenilmez. Inhaltsangabe: Murat verliebt sich unsterblich in eine junge, schöne Frau. Doch sein Liebesglück ist nur von kurzer Dauer, denn er wird schon bald mit einem dunklen Fluch belegt. Nun, ausgestatte. ![]() Popstar bezeichnet sich gerne als Champion der Außenseiter, als Sprachrohr der Minderprivilegierten. Auch deshalb gründete die Multimillionärin die, der ihre Mutter, Cynthia Germanotta, vorsteht. Als jetzt der finanzielle Jahresbericht der Organisation in die Hände amerikanischer Journalisten geriet, staunten selbst die Fans von Gaga Bauklötze. Übersetzung Born This Way von Lady Gaga (Stephanie Joanne Angelina Germanotta) von Englisch auf Deutsch. So stellte Born This Way, die von Gaga und ihrer Mutter gerne auch als 'youth empowerment movement' – also als jugendfördernd – bezeichnet wird, gerade mal 5000 Dollar als Spende für karitative Zwecke und individuelle Stipendien im vergangenen Jahr zur Verfügung. 800.000 Dollar für 'andere Kosten'. Interessant ist diese Zahl vor allem deshalb, weil Born This Way Einlagen von 2,1 Millionen Dollar zu verzeichnen hat, und somit keineswegs knapsen muss, wenn es um Spenden oder Stipendien geht. Das allein brachte Medien allerdings nicht auf die Palme. Vielmehr waren es die 'administrativen Kosten', die in dem Jahresbericht aufgeführt wurden, die allgemeines Kopfschütteln verursachte. So gab die Organisation, deren Mission es ist 'Unterschiede zu begrüßen und Individualität zu zelebrieren', 300.000 Dollar für nicht näher aufgeführtes Consulting aus, 50.000 Dollar für Social Media, 5000 Dollar für Event Koordinierung, 400.000 Dollar für Anwaltskosten und mehr als 800.000 Dollar für aufgeführte 'andere Kosten'. Zweck der Organisation 'falsch interpretiert' In einem versuchte Mama Gaga Germanotta die Zahlen zu verteidigen. Sie stritt die Ausgaben zwar nicht ab, aber wies gleichzeitig darauf hin, dass der Zweck der Organisation von Lady Gaga 'falsch interpretiert' worden sei. So sei Born This Way niemals als Organisation zu verstehen gewesen, die Gelder ausschütte. Vielmehr seien es die Events und die Service-Leistungen der Organsation, die einen direkten Eingriff auf die Entwicklung von Jugendlichen nehmen wolle. So stellt Gaga beispielsweise regelmäßig bei Konzerten einen Therapie-Bus vor ihre Hallen, in denen Jugendliche mit Experten über ihre Probleme sprechen können. 'Wir sind eine Foundation, die direkte Charity-Arbeit verrichtet. Und wir finanzieren unsere eigene Arbeit', so Germanotta. 'Wir sind keine Organisation, die in erster Linie andere karitative Einrichtungen unterstützt'. Und weiter: 'Jeder Dollar, den wir ausgeben, betrifft auch die Anwaltskosten, ist dafür da, jede Initiative direkt, effektiv und gesetzlich einwandfrei zu implementieren.' Viel gesagt, wenig erklärt. • • Damen Startseite • Specials • Mehr Specials • Sale • Neuheiten • Premium • Young Fashion • Inspirationen • Angebote & Sparsets • Besondere Größen • Business Kleidung • Nur bei uns • Bekleidung • Mehr Bekleidung • Blazer • Blusen • Hosen • Jacken & Mäntel • Jeans • Kleider • Pullover & Strickjacken • Röcke • Shirts & Tops • Sweatshirts & Sweatjacken • Wäsche & Bademode • Mehr Wäsche & Bademode • Bademäntel • Bademode • BHs • Bodys & Co. Eine Haut mit einer so natürlichen Ausstrahlungskraft, dass andere Personen glauben werden, Sie seien so geboren. Für welche Art Make-up? ![]() ![]() Born This Way ist eine nicht-fettende Foundation mit einer nicht wahrnehmbaren Abdeckung. Sie kaschiert Unreinheiten und bringt die Schönheit Ihrer Haut auf natürliche Weise zum Strahlen, wobei man den Eindruck hat, dass Sie so geboren worden sind, Born this Way. Diese Foundation besteht aus einem patentierten Wirkstoffmix aus Kokoswasser, das der Haut Feuchtigkeit schenkt, Alpenrose für eine gesunde Ausstrahlung der Haut und Hyaluronsäure für weichere Gesichtszüge mit verjüngender Wirkung. Lassen Sie die Leute doch glauben, Sie seien so geboren, Born This Way. Anwendung: Für leichte Abdeckung tragen Sie eine kleine Menge in der Mitte des Gesichts auf und verteilen diese mit den Fingerspitzen, einem Schwamm oder einer Bürste nach außen, in Richtung Gesichtsrand. Für eine stärkere Deckung tragen Sie mehrere Schichten übereinander auf. ![]() Born This Way ist eine nicht-fettende Foundation mit einer nicht wahrnehmbaren Abdeckung. Sie kaschiert Unreinheiten und bringt die Schönheit Ihrer Haut auf natürliche Weise zum Strahlen, wobei man den Eindruck hat, dass Sie so geboren worden sind, Born this Way. Diese Foundation besteht aus einem patentierten. Erhältlich zb. Bei Sephora FR für 35 EUR für 30ml. Erhältlich in 8 Farben. Das sagt Too Faced: Born This Way is an oil-free foundation that masterfully. May 23, 2011 - Im Vorfeld fand 'Born This Way' bereits reichlich Beachtung, wegen seiner angeblich unübersehbaren Nähe zu Madonnas 'Express Yourself'. Zwar klopft der Track der Queer-Szene aufmunternd auf die Schultern ('Don't be a drag, just be a queen'), allerdings klingt er vielmehr wie David Guettas 'When. Harry Turner hat seine Mutter durch einen feigen Terroranschlag verloren, der seinem Vater Leonard galt, einem verdienten, doch zuweilen auch eigenwilligen CIA-Agenten. Jetzt ist er selbst beim CIA gelandet und alles andere als erfreut darüber, dass sein Vater in die Gewalt von Megaschurken geriet, die sich ein neues Computerprogramm zunutze machen wollen, um die ganze Welt zu destabilisieren. Die Chefs beim CIA wollen verhindern, dass Harry sich einmischt, doch Harry hat andere Pläne und rückt den Gangstern auf die Pelle. Quelle/Copyright: Entertainment Media Verlag Bonusmaterial Making of, Interviews, Trailer, Bildergalerie • •. Harry Turner hat seine Mutter durch einen feigen Terroranschlag verloren, der seinem Vater Leonard galt, einem verdienten, doch zuweilen auch eigenwilligen CIA-Agenten. Jetzt ist er selbst beim CIA gelandet und alles andere als erfreut darüber, dass sein Vater in die Gewalt von Megaschurken geriet, die sich ein neues Computerprogramm zunutze machen wollen, um die ganze Welt zu destabilisieren. Die Chefs beim CIA wollen verhindern, dass Harry sich einmischt, doch Harry hat andere Pläne und rückt den Gangstern auf die Pelle. Quelle/Copyright: Entertainment Media Verlag BonusmaterialMaking of, Interviews, Trailer, Bildergalerie. Bruce Willis sitzt eigentlich nur auf Stühlen herum, wird aber trotzdem als Held apostrophiert von diesem ansonsten durchaus actionreich angerichteten B-Politthriller um einen Geheimdienstmann, der sich nicht an Regeln halten mag, und seinen Sohn (Kellan Lutz aus der 'Twilight'-Saga, hier eigentlich der Star), der genau diese wichtige Eigenschaften von ihm geerbt hat. Die Story folgt geradlinig dem erwartbaren Weg, der Actionfan wird nicht überrascht oder mit Neuheiten verstört, erhält aber im Wesentlichen das, was er erwartet. Quelle/Copyright: Entertainment Media Verlag Quelle/Copyright: Entertainment Media Verlag. Extraction Day - Jede Sekunde zählt: Andrew Roth, Jannah Kitzman, Jeremy Ninaber, Allison Busner, Matthew Ninaber: Amazon. LM DVD Verlieh. Finden Sie tolle Angebote für Extraction Day (2016). Sicher kaufen bei eBay! Extraction Day - Jede Sekunde zählt ein Film von Matthew Ninaber mit Jeremy Ninaber, Allison Busner. Inhaltsangabe: Jacob Bradley (Jeremy Ninaber) wacht in einem Lagerhaus auf und kann sich weder daran erinnern, was geschehen ist, noch wer er ist. Als kurz darauf eine Einsatztruppe das Gebäude s. ![]() ![]() Ben Randall ist einer der erfahrensten Rettungsschwimmer der US-amerikanischen Küstenwache und hat bereits mehrere hundert Menschen gerettet. Doch bei einem schweren Unfall auf hoher See muss er hilflos mit ansehen, wie alle seine Kameraden ums Leben kommen. Kurz darauf wird Ben an die Militärakademie versetzt, um junge Rettungsschwimmer auszubilden. Dabei zeichnet er sich durch besonders harte und neuartige Trainingsmethoden aus, die den Anwärtern klarmachen soll, wie sich ein Einsatz im Ernstfall anfühlt. Ein besonders hartes Training macht er mit dem „Meisterathlet“ Jake Fischer, der sich dadurch zu einem hervorragenden Rettungsschwimmer entwickelt. Jake besteht die Abschlussprüfung und wird zur Küstenwache von Kodiak, Alaska versetzt, wo auch Ben stationiert ist, nachdem er sich wieder einsatzbereit erklärt hat. Willkommen auf der Web Filmestream Netflix Free Filme, für eine vollständigere Sieh die Filme Jede Sekunde zählt - The Guardian Sie bitte auf den Download-Button klicken oder jetzt beobachten, Jede Sekunde zählt - The Guardian Film, Sie Liebhaber der Filme mit Audio- und Videoqualität vorgestellt ausgezeichnet und kann über ein Smartphone-Gerät, Mac, Desktop und Tablet angezeigt werden. Weil wir Ihnen für diese Jede Sekunde zählt - The Guardian verderben wollen Filme, wann und wo Sie sich entspannt und glücklich, Ihre Lieblings-Filme zu genießen bleiben. Genres: Regie: Andrew Davis Der Autor: Ron L. Brinkerhoff Verteiler: Contrafilm, Firm Films, Touchstone Pictures, Beacon Pictures, Eyetronics Nationalität: United States of America Run time: 139 min Actor: Kevin Costner as (Ben Randall), Ashton Kutcher as (Jake Fischer), Sela Ward as (Helen Randall), Melissa Sagemiller as (Emily Thomas), Omari Hardwick as (Carl Billings), Clancy Brown as (Capt. William Hadley), Untertitel: Englisch, Spanisch, Französisch, Italienisch, Niederländisch & Deutsch SERVER 1. Premium Server (Free) With Subtitle German Sehen Sie die Filme in Full online Anmeldung. Sehen Sie Filme Jede Sekunde zählt - The Guardian (2006) köstliche online. Was unmöglich scheint bis vor kurzem ist jetzt aus offiziellen Quellen wünschenswert. Wir versammelten uns von vielen legalen Quellen an hochwertigen Filmen, Limonaden, Sie haben tatsächlich zu einer beliebigen Website Blick über das Internet zu fahren wirklich gute Filme. Natürlich mit allen unseren Filmen absolut 100% legal, sodas es kommt, sollten Sie keine Angst vor der Warnungen haben. Wir hoffen nun, Sie Spaß mit mehr als 150.000 Filme online köstliche haben Suchen: Kostenlos Film Jede Sekunde zählt - The Guardian Stream Deutsch, Stream Deutsch Jede Sekunde zählt - The Guardian Ganzer Filme, Jede Sekunde zählt - The Guardian Filme kostenlos online anschauen, Kostenlos Download Jede Sekunde zählt - The Guardian online voll LEGAL gucken, Film Jede Sekunde zählt - The Guardian in voller lange anschauen, Film Jede Sekunde zählt - The Guardian complet stream deutsch. Gleichwertige Filme Special Agent Danny wird aus dem Ruhestand geholt, um die Killer Elite auszuschalten. Grund für die unfreiwillige Reaktivierung ist die Ent. Die Ölbohranlage Deepwater Horizon steht 2010 kurz vor einem bahnbrechenden Meilenstein: Mehr als 100 Millionen Barrel Öl sollen nur 70 Ki. Als der fiese Pirat Burger Beard Mr. Krabs' Geheimrezept für den allseits beliebten Krabbenburger stiehlt, stürzt er damit die gesamte Unt. 1820 wird ein Walfängerschiff, die Essex, von einem riesigen Wal angegriffen. Das Ungewöhnliche daran ist, dass das Tier aus einem bisher. Schwerbewaffnete Terroristen aus dem Nahen Osten entern eine Passagiermaschine und zwingen den Flugkapitän zum Kurs auf Washington. Hektik in Bikini Bottom, dem Wohnort des gelben Schwamms Spongebob Schwammkopf. Irgendjemand hat die Krone von König Neptun gestohlen und d. South Carolina 1967. Im Camp von Parrish Island werden Joker und seine Kameraden auf traditionell brutale Art zu Marines gedrillt. Paul Rusesabagina ist Hotelmanager in Ruanda und er ist ein Hutu, verheiratet mit Tatiana, einer Tutsi. Schon lange beobachtet Paul die schw. > Meg Stuart, Lion d’or à Venise, dans de nouveaux territoires La Libre, Guy Duplat, 19.01.18 La chorégraphe américaine, travaillant en Belgique depuis 1994, Meg Stuart, vient de recevoir le Lion d’or de la Biennale danse de Venise pour sa carrière. Un prix déjà attribué aux plus grands: Cunningham, Pina Bausch, Forsythe, Anne Teresa De Keersmaeker. Jeudi soir, elle présentait justement, au Kaaitheater à Bruxelles, son nouveau spectacle 'Celestial Sorrow'. Celui-ci démontrait la justesse de ce prix qui selon le jury, rend hommage à une chorégraphe qui réinvente à chaque fois, une nouvelle langue et une nouvelle méthode. ![]() Sa dernière pièce est un projet d’Europalia Indonésie. Elle avait été mise en contact avec l’artiste indonésien Jompet Kuswidananto dont on a vu une installation au Grand-Hornu. Ensemble, ils ont travaillé à Yogyakarta autour d’un thème commun: comment le passé et ses fantômes peuvent s’inscrire dans les corps, musiques et lumières. Pour l’Indonésien, c’est le souvenir toujours douloureux de la longue dictature Suharto renversée par les étudiants en 1998, et même le souvenir du massacre de millions de communistes en 1965-66. Le résultat est envoûtant, très impressionnant. Les spectateurs sont assis le long des murs. Du plafond, pendent plus de 1000 ampoules formant un ciel étoilé devenant parfois une lumière très crue. ![]() ![]() Une musique obsédante et planante est interprétée life par la DJ japonaise Mieko Suzuki. Trois danseurs, chanteurs, performeurs, créent des atmosphères fortes, parfois bizarres. D’abord une longue méditation chamanisme avec cris, bruits divers, couverture d’or, suivie d’une transe folle, rave, Sacre du printemps sous ecstasy. Ensuite, viennent le chagrin, la douceur des images de nos jeunesses, de mystérieuses figures indonésiennes, et le kitsch en lumières d’une chanson acidulée de Java. Les sons où on retrouve plein de bruits et de respirations, les costumes de Jean-Paul Lespagnard (y compris un manteau en lampes de Noël), les lumières, sont particulièrement soignés. Ce qu’on voit est inspiré par la situation en Indonésie. On y aime les jeux de lumières qui ruissellent sur les camions, les bruits qui se bousculent. Tim of Nazi Germany and had been absolved from its active involvement in Nazi ag- gression and the. Sich kaum mehr westalli- ierte, sondern primär sowjetische Einheiten auf seinem Territorium befanden –, bot sich als. L'incroyable réconciliation franco-allemande, l'avènement d'une Allemagne démocratique, la fin. Inhaltsangabe: Ein kleiner, 11-jähriger Junge hat einen besonderen, besten Freund: Einen richtigen Roboter. Doch leider ist dieser nicht mehr der Jüngste. Inhaltsangabe: Ein kleiner, 11-jähriger Junge hat einen besonderen, besten Freund: Einen richtigen Roboter. Doch leider ist dieser nicht mehr der Jüngste und daher geht er auf die Suche nach Ersatzteilen für seinen Weggefährten. Dabei gerät er in ein ungl. (im Original: Spirou et Fantasio) sind die beiden Hauptfiguren der gleichnamigen frankobelgischen Comic Serie. Die Abenteuer von Spirou und Fantasio gehören zu den erfolgreichsten humoristischen Abenteuer Comics in Europa, vergleichbar mit Tim. Inhaltsangabe: Ein kleiner, 11-jähriger Junge hat einen besonderen, besten Freund: Einen richtigen Roboter. Doch leider ist dieser nicht mehr der Jüngste und daher. Ce sont des manières de s’assurer qu’on est bien sorti de l’obscurité Suharto. Et le chagrin (Sorrow) des chansons tristes renvoie à l’interdiction de celles-ci sous la dictature. S’il y a des passages plus obscurs et expérimentaux, on est souvent emporté, d’abord par le talent extraordinaire des performeuses et 'vocal-acrobat' venues de Berlin (Jule Flierl et Claire Vivianne Sobottke). Meg Stuart démontre à nouveau son talent à prendre de risques et explorer de nouveaux territoires. > Trip à la sauce indonésienne Le Vif, Estelle Spoto, 24.01.18 Dans le cadre d'Europalia Indonesia, la chorégraphe Meg Stuart -à qui vient d'être décerné le Lion d'Or de la prochaine Biennale de Venise pour l'ensemble de sa carrière- offre un trip vers le primordial. Pas de danses traditionnelles ici, mais une performance qui saisit les sens et emmène loin. Avec Celestial Sorrow, la chorégraphe américaine basée à Bruxelles et Berlin Meg Stuart ouvre les portes d'un monde régi par des forces autres que celles de la raison. On y entre, ou on n'y entre pas, mais plusieurs éléments aident à en franchir le seuil. Il y a tout d'abord la lumière, à travers l'installation de l'artiste indonésien Jompet Kuswidananto qui, dans le cadre d'Europalia, vient tout juste de clôturer une exposition au MAC's. Plus d'un millier d'ampoules combinées à des lustres forment une voûte céleste artificielle qui impressionne d'emblée. Combinée au light design de Jan Maertens, cette constellation offre mille variations, d'une clarté aveuglante à l'obscurité totale. Ensuite il y a le son, prégnant, dispensé depuis deux des coins de l'espace par le guitariste indonésien Ikbal Simamora Lubys (autre rencontre sous la bannière d'Europalia) et la DJ et artiste sonore japonaise Mieko Suzuki. La musique enveloppe dès le départ artistes et spectateurs à la manière de vagues de basse lancinantes pour se faire ailleurs advantage percussive et stimuler la danse voire la transe. Les costumes aussi, signés par l'intrépide créateur bruxellois Jean-Paul Lespagnard, qui ne recule devant aucun mélange de styles et aucun imprimé, aident à pénétrer dans une autre dimension. Comme dans cette séquence finale où Gaëtan Rusquet évolue perché sur des chaussures aux semelles triangulaires -pointe vers le bas, base vers le haut, sinon ce serait trop facile. Soutenus par ce contexte hors du commun, les performers -deux filles, Jule Flierl et Claire Vivianne Sobottke complètent l'équipe- se donnent corps et âme, usant genoux et cordes vocales, à travers différents tableaux. Ils tournent comme de lentes toupies en explorant les possibilités du langage non articulé, se roulent dans une couverture qui aurait été tricotée avec des guirlandes de Noël dorées, décrivent verbalement dans le noir des images plus mentales que réelles avant de former une procession accessoirisée de gadgets lumineux ultra kitsch, avec un hypnotique manteau autoéclairant multicolore. Hétéroclite et semé d'humour, l'ensemble laisse surgir pour celui qui veut s'y perdre un monde oublié, en deçà, au-delà du quotidien. Invisible mais bien là. > D'huile et d'eau Mouvement, Sylvia Botella, 30.01.18 Libres de toute allégeance, la chorégraphe américaine Meg Stuart (Lion d’or de la Biennale de danse de Venise 2018) et l’artiste visuel indonésien Jompet Kuswidananto livrent une oeuvre hors genre: Celestial Sorrow. Ils y célèbrent la beauté du trouble et des contradictions qui s’étreignent sans se fondre l’une dans l’autre, comme deux liquides non miscibles. C’est sans doute à partir de son expérience qu’il faut lire la dernière création Celestial Sorrow de Meg Stuart et de Jompet Kuswidananto. Mais pour cela, il faut un principe: faire confiance à la singularité de ses émotions, à leur valeur, plutôt que de les ignorer. Il suffit de regarder la scène-séquence d’ouverture pour s’en convaincre: on ressent déjà un étourdissement, un vertige, une transe dans ‘l’happening’ moins ritualisé que ritualiste. Parce que la danse s’inscrit dans un présent infini, parce qu’il y a des hétérogénéités, parce que le corps se détache sous l’effet d’une métamorphose, parce que le danseur (Jule Flierl, Gaëtan Rusquet ou Claire Vivianne Sobottke) semble surtout dansé, hanté sous ‘la voute céleste’ (installation) de Jompet Kuswidananto qui ravit autant qu’elle inquiète. Souvent un son guttural ou un geste physique est là alors qu’il ne le devrait pas, comme une bouffée de souvenirs, de sentiments ou de traumas. La beauté incompréhensible de Celestial Sorrow nous détourne de la simple narration. Notre regard est toujours saisi par autre chose. D’où le trouble irrésolu face à ce qui voudrait tout dire au même instant, ou s’évaporerait au profit d’une multitude de petits mouvements presque imperceptibles. Mais ce qui fascine, ce n’est pas tant le trouble lui-même que la forme de jouissance qu’il provoque, liée à un trop plein, voire à une contradiction. Et l’intelligence de Meg Stuart est d’associer cette jouissance à un différentiel de musique (Mieko Suzuki, Ikbal Simamora Lubys), à l’onirisme d’un différentiel de lumière (Jan Maertens), à une dissimulation ou une revelation soudaine d’une partie du corps grâce à un vêtement (Jean-Paul Lespagnard). Pourquoi certaines images plus que d’autres nous rendent transis? Celles où les corps comme collés l’un à l’autre, érotisés, se défont. Celles où le performeur, les bras levés, comme relié au cosmos, ondule en proie à la transe. Il y a, qu’on le veuille ou non, une forme de beauté dans cette part obscure. C’est même un mystère non résolu jusqu’à la cécité peut-être. Quelque chose échappe inlassablement en s’exaltant dans l’étreinte des contraires. C’est étrangement, autant l’un que l’autre: Meg Stuart et Jompet Kuswidananto, l’Indonésie et l’Occident, la noirceur et la lumière, le conscient et l’inconscient, la nature et l’art ou l’humain et le cosmos. « Un médium nous a dit que Celestial Sorrow lui faisait penser à de l’huile et de l’eau, » raconte Gaétan Rusquet. « Et que c’était très bien que les divers éléments restent disparates, qu’ils ne se mélangent pas. » Dans Celestial Sorrow, la danse est portée par une quête infinie. Elle bouleverse par un mélange de déterritorialisation foncière et scandaleuse, de transcendance aigüe des identités (aux nuances queer) et de célébration de la communauté créant une forme expérimentatrice affolante qui n’est jamais pourtant disjointe des réalités concrètes. Au détour de la chanson Hanti yang luka de Betharia Sonata, dans le détail d’une petite forme presque opératique (la parade d’un camion miniature), l’histoire de l’Indonésie rejaillit. « En Indonésie, la chanson Hanti yang luka a été interdite sous la dictature parce qu’elle était trop triste », explique Gaëtan Rusquet. « Elle traite des violences faites aux femmes. Sous la dictature, il n’y avait pas de place pour la tristesse, ni la douleur. Aujourd’hui, la reprendre dans Celestial Sorrow, c’est lui donner un espace de liberté ». Ici, les paroles de Hanti yang luka brise les dernières résistances et entraine tout le monde dans son sillage scintillant, de pure lumière, comme aspiré par un désir très naïf d’idéal. Le magnétisme, Celestial Sorrow en donne la figure la plus poétique: dans un dernier plan, quelques gestes furtifs de l’homme-paon suffisent à balayer d’un revers ce qui a eu lieu et à réinvestir l’ordinaire avant peut-être de redevenir un fauteur de trouble. Lorsque se rallument plein feux les lumières de Celestial Sorrow, on ne peut que se dire: c’est exactement ça que je veux voir sur un plateau, une oeuvre hors genres. Celestial Sorrow de Meg Stuart et Jompet Kuswidananto, c’est l’aura du geste qui relie l’homme de façons multiples à l’univers et définitivement à lui-même. > Of oil and water Mouvement, Sylvia Botella, 30.01.18 The independent American choreographer Meg Stuart (2018 Golden Lion of the Biennale di Venezia / Dance) and Indonesian visual artist Jompet Kuswidananto joined forces to create a work, titled Celestial Sorrow, making up their own rules as they went along. In it they celebrate the beauty of turmoil and of contradictions which meet but never mix, like two immiscible liquids. Spectators should probably rely on their experience to interpret Celestial Sorrow, a collaboration between Meg Stuart and Jompet Kuswidananto. But to do this, you need a basic principle: you need to trust the singularity of your emotions and their value rather than ignore them. To be convinced of this principle, all the spectator must do is look at the opening scene-sequence: it is dizzying, causing the spectator to feel vertigo, a trance in a ‘happening’, that is ritualistic rather than ritualised. Because here dance is part and parcel of an infinite present, because heterogeneities exist, because the body breaks free as a result of a transformation, because the dancer (Jule Flierl, Gaëtan Rusquet or Claire Vivianne Sobottke) mainly seems to be danced, haunted as he or she is, when moving under ‘the celestial vault’ (the installation that Jompet Kuswidananto created), which is beautiful and fear-inspiring in equal measure. Often a guttural sound or a gesture pops up where it is least expected, like memories, feelings or traumas that surge to the surface. Celestial Sorrow’s incomprehensible beauty solidly steers us away from mere narration. Our gaze is always captured by something else. Hence the unresolved turmoil the spectator experiences, when confronted with an individual who wants to express everything at the same time, or that evaporates to make way for a multitude of almost imperceptible small movements The turmoil in itself is not fascinating but the pleasure that it provokes, linked to excessive emotions, even to a contradiction. Meg Stuart’s intelligence is apparent in the association of this pleasure with music (Mieko Suzuki, Ikbal Simamora Lubys), with dreamy light (Jan Maertens), with a sudden dissimulation or exposure of part of the body thanks to the costumes (Jean-Paul Lespagnard). So why do some images make more of an impression on us than others? Those in which the eroticised bodies seem glued to each other only to break away. Those in which the performer, arms raised as if connected with the whole of the universe, undulates in a trance. Whether you like it or not, there is something beautiful about this darkness. The mystery will remain unresolved, until blindness sets in perhaps. Something inexorably breaks free, rising out above the meeting of these contradictions. Oddly enough it is both one and the other: Meg Stuart and Jompet Kuswidananto, Indonesia and the West, darkness and light, consciousness and the unconscious, nature and art, humanity and the universe. ‘A medium told us that Celestial Sorrow reminded him of oil and water’, says Gaëtan Rusquet. ‘And that it was a good thing that the various elements remained separate, that they were never mixed’. In Celestial Sorrow, the choreography is inspired by an endless quest. It shocks because of the combination of profound and scandalous deterritorialisation, with a heightened transcendence of identities (with queer nuances) and a community in celebration, that has created a scary form of experimentation, which, however, is never dissociated from the specific realities. The history of Indonesia is suddenly referenced, in a song called Hanti yang luka by Betharia Sonata, in the detail of a minor almost operatic form (the parade of a miniature truck). ‘In Indonesia the dictatorship banned the song Hanti yang luka because it was deemed too sad’, Gaëtan Rusquet explains. ‘It refers to the violence against women. Under the dictatorship there was no place for sadness or pain. By performing it as part of Celestial Sorrow, we have given this song a place to exist, to be free.’ Here the lyrics of Hanti yang luka break down the last resistance, dragging everyone along in its scintillating wake, in the purest of light, as if drawn in by a very naïve desire for an exalted ideal. In Celestial Sorrow magnetism appears in its most poetic form: in the last scene, a few furtive gestures by a peacock-man makes us forget everything that happened, marking a return to order, before the confusion begins again perhaps. When the lights of Celestial Sorrow are switched on again, in all their harshness, all you can say is: this is exactly what I wanted to see on stage, a work like no other. Celestial Sorrow by Meg Stuart and Jompet Kuswidananto is all about the aura of a gesture that connects man with the universe, and finally with himself, in a multitude of ways. > Jury report 'het Theaterfestival 2017': Infini 1-15 by Decoratelier In recent years, visual artist has risen to prominence with ingenious site-specific installations, performances, seating tribunes and sets for artists such as Meg Stuart and Claire Croizé. In he steps out of the public space and into the large ‘box’ of the theatre. And rather than storming and conquering the surroundings, as you might expect from a young artist, Wouters negotiates the existing infrastructure with great intelligence. Inspired by the spectacles des machines of the eighteenth-century scenographer Giovanni Servandoni, he invited fourteen writers, theatre producers, choreographers and architects to create an infini: an interpretation of the painted backdrops that were once raised and lowered to lend depth to each new scene. Wouters reinvigorates this historic technique. The shape of INFINI 1-15 cannot be seen: a performance with just sets, one might imagine. Crafted in Wouters’ Decoratelier, these pieces of scenery are both impressive and enchanting, even when at their most minimal. They fully succeed in turning the theatre into an imagination machine. For over four hours, and from the one seat, you journey through time and space: from dead-end Palestinian tunnels and the office of the European border guard agency, Frontex, to a pitch-black room. The theatre as a black cube, from which everything and nothing might arise. INFINI 1-15 lends porosity to the boundaries between craftsmanship, art and scenography. Drawing on his vast knowledge and respect for theatre history, Wouters considers the future of the institute. In so doing, he incidentally proves that younger creators are unafraid of big auditoriums, as is often claimed. Furthermore, he is dismissive of the big messages presupposed by large auditoriums and reclaims the theatre as a studio, with space for experimentation. This thoughtful reflection on the theatre itself was greatly appreciated by the jury. INFINI 1-15 not only researches which (utopian) landscapes we ought to depict in today’s theatre, but also the very act of looking. How can we rethink the central perspective of the classical theatre into an era in which nobody appears to be looking through the same glasses? Wouters shares his space with a wide range of up-and-coming international artists. It typifies the cooperative spirit of a generation of theatre-makers who don’t privilege their own ego and elevate the spirit of collaboration into their new credo. Instead of one perspective, you gain a kaleidoscopic view of the world. The outlook is nothing less than infinite. A performance as an unparalleled gesture. Correspondents: Anna Rispoli, Arkadi Zaides, Begüm Erciyas, Benny Claessens, Chris Keulemans, Jisun Kim, Jozef Wouters, Michiel Soete, Michiel Vandevelde, Rebekka de Wit, Remah Jabr, Rodrigo Sobarzo, Sis Matthé, Thomas Bellinck, Wim Cuyvers INFINI 1-15 was presented May 2016 at the main auditorium of the Brussels City Theatre (KVS) during the Kunstenfestivaldesarts. > Meg Stuart: Der wüste Schatz einer verlorenen Jägerin Helmut Ploebst, der Standard, 21.04.17 Die belgisch-deutsche Choreografin und Tänzerin begeisterte mit ihrem finster funkelnden, autobiografisch angelegten Solostück 'Hunter' von 2014 im Tanzquartier Wien. Wien – Sie sind immer da, all die Bilder, Geschichten und Blessuren des eigenen Lebens – irgendwo im Gedächtnis bei Körpertemperatur mehr oder weniger gut aufgehoben. Diese Last hat die belgisch-deutsche Choreografin Meg Stuart, geboren 1965 in New Orleans, dazu getrieben, die Schränke ihrer Vergangenheit aufzureißen und eine Unmenge an herausstürzenden Schätzen vor sich herzujagen. In dem beinahe zweistündigen Solowerk Hunter (2014), das gerade im Tanzquartier Wien zu sehen war, hat sie die Spuren dieser Hatz protokolliert. Als normale autobiografische Arbeit geht Hunter keinesfalls durch. Denn Stuarts choreografisches Jagdprotokoll ist geknittert, zerschnitten, überzeichnet und neu zusammengeklebt. So hat die Künstlerin aus Hunter eine Darstellung ihres unordentlichen Gedächtnisses gemacht. Im Mittelpunkt des Stücks stehen ausgedehnte Tanzpassagen, die zeigen, wie Stuart von der Jägerin zur Gejagten wird. Das stürzende Material hat sich gegen die Tänzerin gewendet, ist durch ihren Körper gefahren und hat diesen mitgerissen, seine Gestalt verformt, sie zu ihrer Marionette gemacht und schlussendlich ihren Widerstand provoziert. Verloren in bunten Weiten Im Stück hat sie wieder die volle Kontrolle. Doch ihrem Tanz ist zu entnehmen, wie hart dieser Kampf gewesen sein muss – auch wenn Meg Stuart zu Beginn von Hunter noch harmlos an einem Tisch bastelt. Was da passiert, ist in einer Videoprojektion zu beobachten. Lnmitten eines gespinsthaften Gestells (Bühne: Barbara Ehnes) schneidet sie Fotos aus, baut eine kleine Installation, fackelt darin Papier ab, steht auf und tanzt zu einer Musik-Sound-Stimmen-Collage von Vincent Malstaf, die Stuarts Protokoll einen rastlosen Raum gibt. Stimmen – von Stuarts Eltern, Bruder, Mitarbeitern -, Songs und elektronische Atmosphärenverstärker schnalzen aus Malstafs Soundmischer und -häcksler. Etwa in der Mitte des Stücks zieht Stuart einen riesigen, ausgestopften Mantel über, in dessen bunten Weiten sie sich verliert. Erst nach erfolgter Selbstbefreiung spricht die Choreografin selbst und live. Ein unerwünschtes Geschenk Sie erzählt unter anderem vom Laientheater ihres Vaters, in dem so grottenschlecht gespielt wurde, dass es ihr als Kind buchstäblich die Sprache verschlug. Oder, wie sie als Jugendliche ihren Hund, den sie auf den Namen Anonymous getauft hatte, verwildern ließ. 'Ich weiß nicht, warum alle Yoko Ono hassen', sagt sie später. Dann singt sie zur Einspielung von Yoko Onos Revelations und lässt den betulichen Song – 'Bless you for what you are' – in grandioser Kakophonie einen hässlichen Tod sterben. Kunst sei so etwas wie ein unerwünschtes Geschenk, mit dem man irgendwie leben müsse, hat sie zuvor geätzt. Immer wieder steuert Stuart ihren Körper durch Film-, Foto- und Videoprojektionen (Chris Kondek), die zwischen Familienidyllen oder Landschaftsaufnahmen auf Super 8 und Experimentalfilm-Bildstörfeuer wechseln. Am Ende wird alles gelöscht, die Bilder, der Lärm, die Bewegung und das Licht. Hunter ist ein Schatz von finsterer Brillanz. > Statt Werkstatt Dramaturg Jeroen Peeters für Ruhrtriennale Zeitung, 06.17 „Das Theater ist ein wunderbarer Ort zum Träumen“, sagt Meg Stuart in ihrer Soloaufführung „Hunter“, die vor drei Jahren herauskam, um gleich etwas ironisch fortzufahren: „Stell dir vor, dieser Ort wäre nicht immer ein Theater.“ Nicht immer ein Theater. Zuvor hatte Meg Stuart bereits von Online-Kreativität gesprochen als Vorbild für andere Formen von Wirklichkeit; von der rigiden Natur der Architektur und des Stadtbilds, die nur eine einzige Funktion haben; von Leuten, deren Wege sich in der U-Bahn oder im Supermarkt kreuzen, die sich aber nicht wirklich begegnen. „Stell dir vor, dieses Theater wäre ein Ort, wo die Leute einmal im Monat Blut spenden. Oder wo Menschen zusammenkommen, um gemeinsam all ihre Ikea-Möbel zu verbrennen, in einer Art von rituellem Statement. Ganz verschiedene Aktionen.“ Ich erinnere mich, wie stark das Publikum auf diesen Vorschlag reagierte, sich sein Theater anders vorzustellen, und wie die Menschen im Foyer nach der Vorstellung ihre eigenen Ideen diskutierten. Vielleicht war das der erste Funke: ein kollektiver Traum, der aus dem Theater hinausfloss und sich langsam verbreitete, getragen von all den Anwesenden. Wie stellen wir uns Theater und andere Kunsträume heute und morgen vor? Wie gestalten wir diese Begegnungsstätten, diese Laboratorien unseres Zusammenlebens? Während der vergangenen Jahre sind diese Fragen in unseren Gesprächen immer wieder aufgetaucht – mit der Choreografin Meg Stuart und dem Bühnenbildner Jozef Wouters und mit vielen anderen, die nun an „Projecting [Space[“ mitarbeiteten. Einen Monat lang wird die Theatergruppe Damaged Goods vor Ort in der Zentralwerkstatt Lohberg in Dinslaken arbeiten und diese verwandeln in einen Raum, eine Umgebung für Vorstellungskraft und für Experimente mit kollektiven Praktiken der Begegnung und der Produktion – und wo diese Aktivitäten auch mit anderen geteilt werden sollen. Bei Durchsicht meiner Notizen fällt mir auf, wie oft während der ersten Probenphasen auf Hitze Bezug genommen wurde. Wir haben zugegebenermaßen viel Zeit in kalten Industriegebäuden verbracht, aber die Umwandlung von Energie wurde auch ein eigenes Recherchethema, zu dem wir viel gesammelt haben, um damit das schwelende Lagerfeuer, das so ein Probenprozess ist, anzufeuern. Jozef Wouters, der sich schon immer für die Schönheit prekärer Strukturen interessiert hat, fand dieses Bild dafür: „Für mich ist der Sinn eines Lagerfeuers, dass man etwas aufbaut, das man vorhat zu verbrennen – es muss nicht stabil sein oder Jahre halten. Etwas anzuzünden bedeutet, es zu konsumieren, es zu verbrauchen. Das hat einen hedonistischen Aspekt. Je länger das Feuer brennt, desto unsichtbarer und kleiner wird die Konstruktion, und dann wird auch die Gruppe von Leuten, die darum herumsitzen, kleiner, bis alle zusammenhocken und Stockbrot essen.“ Bei den Proben diskutierten wir den Einfluss von Energiequellen auf kulturelle Produktion. Nicht so sehr von Holz und Kohle, sondern von dem, was Körper dazu antreibt zu tanzen, wahrzunehmen, zu beobachten. „Wie steht es um die Energie von Heilpraktiken? Oder die Hitze einer großen Anzahl von Körpern bei einer Rave-Party? Wie können wir die Energie des Publikums steigern? Ist Empfindsamkeit eine Energiequelle? Und Fiktion?“ Man stelle sich eine Gruppe von hochsensiblen Körpern vor, die eine ehemalige Bergwerksfabrik betreten. Was passiert, wenn diese Körper sanft über einen Betonboden streifen? Würden sie dadurch ortsbezogen? Die Bedingungen von Material und Raum würden zu Partnern in dieser Begegnung von unterschiedlichen Oberflächen und Begehrlichkeiten – menschliche Körper, Maschinen, Holz, Stein und Stoff, ferner Stadtlärm oder ein Lichtstrahl. Vielleicht würde sie sich zeigen in abstrakten Linien oder in langsamen Tänzen im Gleichschritt. Oder vielleicht in anrührender Aufmerksamkeit für die kleinsten Teilchen, wenn jemand eine Handvoll Staub durch den Raum pustet. Was würden diese Begegnungen uns über die Umwandlung von Energie sagen, und über Beziehungen der Fürsorge? Übersetzung: Alexa Nieschlag. > 'Projecting Space' bei der Ruhrtriennale: Mission mit Zweifeln Nicole Strecker, Deutschlandfunk, 02.09.17 Ihr Thema ist der traumatisierte Körper. Bei der Ruhrtriennale fragt die Choreographin Meg Stuart nun nach der zerstörerischen Rolle des Menschen in der Geschichte. In der stillgelegten Zechenruine Lohberg in Dinslaken schaffen ihre Tänzer Bilder von großer Wucht – mal Scherz, mal Schrecken. Wer ein guter Ruhrtriennale-Künstler sein will, pflanzt nicht einfach eine Bühnenproduktion in eine der schnieke restaurierten Industriehallen des Ruhrgebiets, die mit dekorativ verrosteten Maschinengiganten von der alten dreckigen Kohlenförderzeit künden wie ein schöner-Wohnen-Magazin. Nein, ein guter Ruhrtriennale-Künstler erschließt eine echt-verwahrloste Industriebrache neu und watet gemeinsam mit seinem Publikum durch Pfützen und Geröll. Und zu wem passt das Kaputte, Schäbige besser als zu Choreografin Meg Stuart und ihrer Kompanie mit dem allessagenden Namen 'Damaged Goods', beschädigte Ware? Sie schickt ihre Tänzer nun los als seien sie ein Trüppchen Aliens und lässt sie die längst verlassene Werkstatt der Zeche Lohberg erobern. Es beginnt draußen. Auftritt eines Gabelstaplers und eines Baggers. Auf dessen Schaufel baumelt jeweils ein Tänzer. Die schweren Maschinen heben mit behutsamer Langsamkeit die schlaffen Körper in die Luft, als hätten sie sie geborgen. Anrührend ist das, und komisch. Der Mensch – ein Fremdkörper. Und wie Fremde von einem anderen Stern werden die Tänzer danach in der 2000 Quadratmeter großen Halle mit dem Publikum Kontakt aufnehmen. In Stuart-typischen, absichtsvoll unvorteilhaft geschnittenen Silber-Glitzer-Outfits strecken sie den Zuschauern ihre Hände entgegen, legen - ein bisschen wie ET - Fingerspitzen auf Fingerspitzen zum freundlichen Erstkontakt, während doch zugleich der Sound von Vincent Malstaf und Klaus Janek zum unheilvollen Dröhnen anschwillt und in einer Ecke der Halle eine riesige Gummireifen-Schaukel bedrohlich kreiselt wie auf einem Horrorspielplatz. 'Projecting Space' - jeder Raum, den der Mensch in seiner Geschichte betreten hat, den hat er auch verändert, nicht selten zerstört, mindestens aber zivilisiert. So unterteilt Bühnenbildner Jozef Wouters die ramponierte Riesen-Halle mit einem meterlangen Regalsystem, als wolle er kleinteilige Ordnung in die einschüchternde Weitläufigkeit des Raumes bringen. Die Tänzer klettern darin mit affengleichem Wagemut in schwindelnde Höhen. Sie knubbeln sich zum ekstatischen Pogodancing. Und was erst nach Spaß aussieht, wird immer ruppiger bis sich schließlich die Bilder der Duisburger Loveparade aufdrängen, als die Menschen aus der lebensbedrohlichen Enge verzweifelt nach oben zu klettern versuchten. Raumnot, Raumnahme, Raumvisionen. Meg Stuart umkreist in ihrer grandiosen Tanzperformance das Assoziationsfeld mit Bildern, die immer verstörend widersprüchlich bleiben, immer trügerisch vom Scherz in den Schrecken und wieder zurückkippen. Hier geht es um mehr als eine getanzte Architektur-Annexion. Hier verwirbeln sich Evolution, Historie und Science-Fiction, und vor allem geht es um den Zustand unserer Zeit. So dräuen natürlich auch die weltweiten Migrationsbewegungen, dräut die Flüchtlingsdebatte im konzeptuellen Hintergrund. Dann tanzen etwa die Performer in Soli mit solcher Dringlichkeit das Publikum an, als wollten sie von ihrer persönlichen Geschichte erzählen. Doch ihre eigenartigen Gestenfolgen kann niemand verstehen. Das interkulturelle Kommunikationsdefizit als peinigende Chaos-Choreografie. Hospitalisierende Bewegungsloops, zum Schrei aufgerissene Münder, Krallenhände, Zuckungen. Ein Grauen echot in den Körpern dieser Fremden, das unbegreiflich bleibt, und der Zuschauer nur ein hilfloser Katastrophen-Voyeur. Das konnte Meg Stuart schon immer überragend gut, und die Wucht dieser Szenen wird nicht mal dadurch gemildert, dass aufs Trauma die Therapie folgt: In einer langen Sequenz exerziert Meg Stuart ihr Repertoire an Antidepressiva kunstvoll durch - vom Urschrei über die kollektive Tai-Chi-Versenkung bis zum kunsttherapeutischen Herumpusten mit rosa Kreidestaub; so penetrant paradiesisch, dass es fast schon wieder ironisch wird. Es gilt die Menschheit nicht nur zu richten, sondern auch zu retten – wirklich? In dieser clever-ungeheuren Arbeit von Meg Stuart eben doch eine Mission mit Zweifel. > Ruhrtriennale: Projecting [Space[ überzeugt in Dinslaken Bettina Schack, NRZ, 01.09.17 Meg Stuart erschafft im Rahmen der Ruhrtriennale in Zentalwerkstatt bewegte Kunst-Installationen aus Orten und Kulissen, Tänzern und Zuschauern. Ein Bagger dreht sich um seine eigene Achse, der Mensch auf der ausgefahrenen Schaufel scheint ihn zu umkreisen wie der Mond, der über diesem Szenario scheint, die Erde umkreist. Etwas weiter auf der Brache zwischen Lohbergkorso und Grubengas-BHKW tanzen ein junger Mann und ein Gabelstapler in Zeitlupe ein Pas de deux. Dazwischen fährt ein Paar in Badekleidung Mountainbike. 150 Besucher der diesjährigen Ruhrtriennalen-Premiere in Lohberg stehen und sitzen zwischen der Stahl und Holzkonstruktion, die Jozef Wouters vor den Eingang zur Zentalwerkstatt gebaut hat und lassen die surrealen Bilder auf sich wirken. Kein klassisches Tanztheater sondern Körper kinetischer Kunstinstallationen Meg Stuart hat mit Projecting [Space[ kein klassisches Tanztheaterstück geschaffen, sondern lässt die Mitglieder ihrer Tanzkompanie Damaged Goods in Interaktion mit dem gegebenen und den Wouters geschaffenen Räumen, mit vor Ort erzeugten und gesampelten Klängen zu beweglichen Körpern kinetischer Kunstinstallationen werden. Dazu gehört es, sich zu organischen Figuren in endlosen Regalen in der Zentralwerkstatt zu verdichten ebenso wie die eigenen Hände und deren Beweglichkeit und Kraft als vom Ich losgelöste Macht zu erleben – mit aller Verzweiflung, mit der ein Mensch auf diese Losgelöstheit des eigenen Körpers vom Ich in krampfhaften Zuckungen und panischer Miene reagieren kann. In einigen Szenen gibt es Längen Zwei Stunden dauert Projecting [Space[, in einigen Szenen gibt es Längen, zumal die Bewegungen rauh und oft unausgeformt bleiben, das spürbare tänzerische Potenzial nicht für künstlich ästhetisierte Bewegungsabläufe genutzt wird. Aber es gibt poetische Momente und Bilder wie den Fallschirm-„Flug“ entlang eines riesigen Vorhangs mit Himmelsmotiv, die rosa Wolken, in denen die Darsteller von Luft und Erde träumen, der Duft des Kaffeepulvers, aus dem sie archaische (oder futuristische, wer mag das zu deuten) Zeichen auf den Boden der Zentralwerkstatt streuen. Herausragendes Merkmal: Einbeziehung des Publikums Herausragendes Merkmal von Projecting [Space[ aber ist die Einbeziehung des Publikums in alle Aspekte der Inszenierung. Die 150 Zuschauer erkunden mit dem Ensemble die Spiel-Räume der Zentralwerkstatt, von den erwähnten Regalen bis zur kompletten Holzarena. Sie durchmessen den Raum, bleiben wie die Tänzer in Bewegung, werden von diesen sogar aufgefordert, mitzumachen. Wer beobachtet wen? Die Grenzen verschwimmen. Beeindruckend der Schluss, in dem das Ensemble einschließlich Choreographin Meg Stuart zu einer Klangcollage tanzt, die nicht nur von der Sängerin und Tänzerin Mariana Tengner Barros und ihren Partnern geflüstert, gesungen und geschrien wird, sondern für die auch Laut-Ideen des Publikums gesampelt werden. Und zum Schluss trifft man sich ganz entspannt draußen am Lagerfeuer zu langem, warmen Applaus. Noch 50 Jahre danach wirkt der Begriff „SPIEGEL-Affäre“ wie ein kritisches Menetekel für den Umgang der Staatsmacht mit den freien Medien eines freien Landes. Die Affäre wirkt noch ein halbes Jahrhundert nach: als Lektion, wie dieser Umgang eben nicht sein sollte. Was damals als Besetzung des Hamburger Pressehauses begann, weil es angeblich galt, einen mutmaßlichen „Landesverrat“, begangen mittels einer SPIEGEL-Titelgeschichte, aufzuklären, endete als Waterloo-Erlebnis für die beteiligten Staatsorgane und den politisch verantwortlichen Verteidigungsminister Franz Josef Strauß (CSU). ![]() Spätestens jetzt war beweisen: Es gab eine Vierte Gewalt im Staate, deren Eigenleben zu respektieren war – zum Wohle aller. Doch der Reihe nach: Die Affäre hat eine Vorgeschichte, einen Höhepunkt und einen Epilog. ![]() ![]() ![]() Lesen Sie die Chronologie von Johannes Ludwig. Das hamburgweite Projekt Hamburg ist eine der großen Presse- und Medienstandorte, wo auch DER SPIEGEL sitzt. Gleichzeitig gilt die Hansestadt als einer der wichtigen Ausbildungszentren für Journalismus und journalismusnahe Fächer. Anlässlich der fünfzigsten Wiederkehr der Ereignisse von 1962 lag es nahe, sich mit diesem Thema intensiver auseinanderzusetzen und sowohl die Geschehnisse von damals in Erinnerung zu rufen als auch nach den Folgewirkungen bis heute zu fragen. An dem Projekt “50 Jahre SPIEGEL-Affäre multimedial” sind drei Medienpartner, drei Hamburger Hochschulen bzw. Vier Studiengänge beteiligt. Initiator der gemeinschaftlichen Unternehmung war Prof. Johannes LUDWIG, Leiter des DokZentrums. Die Partner • Das DokZentrum, angesiedelt an der (HAW) unter Prof. Johannes LUDWIG • der unter Prof. Die Spiegel-Affäre ein Film von Roland Suso Richter mit Francis Fulton-Smith, Sebastian Rudolph. Inhaltsangabe: 1962: Mit der Kubakrise steht die Menschheit an der Schwelle zu einem dritten Weltkrieg, bei dem die Supermächte auch vor dem Einsatz von Atomwaffen nicht zurückschrecken würden. Die Spiegel-Affäre ein Film von Roland Suso Richter mit Francis Fulton-Smith, Sebastian Rudolph. Inhaltsangabe: 1962: Mit der Kubakrise steht die Menschheit an der. Die Spiegel-Affäre 1962 war eine politische Affäre in der Bundesrepublik Deutschland, bei der sich Mitarbeiter des Nachrichtenmagazins Der Spiegel aufgrund eines. Eine hochschul-übergreifendende Projektsite von anstageslicht.de, MESSAGE, Vocer, HAW Hamburg Fakultät DMI, Universität Hamburg und Macromedia Hochschule zur. Directed by Roland Suso Richter. With Nora von Waldstätten, André Hennicke, Sebastian Rudolph, Henning Baum. Playing in Germany in the 1960ies the movie. Reinhard SCHULZ-SCHAEFFER • Das Medien- und Gesellschaftsportal VOCER () und die unter Prof. Stephan WEICHERT(Studiengangleiter, Herausgeber VOCER) • Die und der unter Prof. Volker LILIENTHAL (Herausgeber MESSAGE). Unterstützt wird das Projekt mit Mitteln der (bpb). Wird das Genre genannt, das Biografie, Historie und Dokument in Spielfilmform zeigt. Die Fakten sollen bei aller künstlerischen Freiheit im Wesentlichen stimmen. Um die Ähnlichkeit zu den Originalen, ob es Personen sind oder Dinge, wird gerungen. Und tatsächlich ist es verblüffend, wie gut es den Filmemachern gelungen ist, einen veritablen Franz Josef Strauß auf dem Bildschirm erscheinen zu lassen: Er redet und gestikuliert wie Strauß, er geht, guckt und agiert wie Strauß, er ist ein ganz und gar authentischer Strauß. Schon deshalb denkt man unwillkürlich, der andere, der Augstein, sei es auch. Gisela Stelly Augstein. ![]() Keine Spur vom Witz und vom Humor und von der hintergründigen Ironie des jungen Augstein, wie sie dokumentiert sind. Er bekommt den Mund nicht mal dann auf, wenn Strauß ihn inständig bittet, ihm zu sagen, weshalb er ihn nicht mag. Man ahnt nichts von Augsteins Mut, denn seine Aufdeckungen von Korruption waren für Strauß und andere so bedrohlich, dass sie ihn am liebsten wegen Landesverrats für 15 Jahre im Zuchthaus hätten verschwinden lassen. Schreibt: 'Die tatsächliche Meinungsfreiheit in unserem Land verdankt ihre heutige Vitalität, das ist meine feste Überzeugung, zu einem unverzichtbaren Anteil dem Mut und dem Vorbild Rudolf Augsteins.' Im Film kommentiert dieser Augstein in seiner Gefängniszelle feixend die unten auf der Straße für Demokratie demonstrierenden Studenten mit den Worten: 'Jaja, das 'Sturmgeschütz der Demokratie'.' So lautete das damalige Label des Spiegel. Mit diesem Selbstverrat und dieser Selbstverachtung überschreitet dieses Biopic dann endgültig die Grenzen der Glaubwürdigkeit. Paradoxerweise befördert gerade diese Grenzüberschreitung die Wahrheit: Mit so einem, wie diesem Film-Augstein, hätte es weder den Spiegel noch eine Spiegel-Affäre gegeben. Und auch kein Biopic. Die ARD zeigt den Film 'Die Spiegel-Affäre' und einen begleitenden Themenabend am 7. Mai ab 20.15 Uhr Seitennavigation. Seine Witwe.' Das hört sich so bestimmt an - seine EINE Witwe! Schmarr'n, denn Wikipedia sagt: 'Augstein war fünfmal verheiratet und viermal geschieden, (.)' Und Wiki sagt weiterhin: 'Rudolf Augstein heiratete am 13. Oktober 2000 in Tondern seine langjährigen Lebensgefährtin, die Hamburger Galeristin Anna Maria Hürtgen.' Die wäre also die richtige Witwe, weil mit Augstein zum Zeitpunkt seines Todes verheiratet. Stelly war 'nur' die Nr. 4, ordentlich geschieden. Ausserdem ist es ein Witz, wenn sie die Darstellung Augsteins im Film mit sehr privaten Erfahrungen untermauert und ihn dann mit der Darstellung von Strauss vergleicht, den sie auch nur aus der Glotze und der Zeitung kannte. Von 1972 bis 1992 waren Augstein und Strauss m. 'not on speaking terms'. Könnte es sein, dass 'Goldmacher' einen kleinen 'Boost' vertragen kann; Platz 192.181 auf der Amazon Hitliste ist ja nicht so richtig prickelnd. Übersetzung im Kontext von „tree man“ in Englisch-Deutsch von Reverso Context: I am a tree man, as was my tather. Three Man Army, die Gurvitz Brüder Adrian und Paul. Gegrüdet 1971 Genre: Rock: Mitspieler: Paul Gurvitz: bass, voc. Adrian Gurvitz: guit., voc. Jan 31, 2016 - Ein 25-Jähriger aus Bangladesch leidet an einer schlimmen Krankheit: Seine Hände und Füße sehen aus wie Zweige und Baumrinde. Ärzte beraten nun über eine geeignete Behandlung für den „Tree-Man“. Das aktuelle Lieblingsrätsel der Twitter-Gemeinde: Wer ist #TreeMan? Ein Bild zeigt einen rund 2 Meter grossen Mann, der so gross ist, dass er sich an der Decke den Kopf stösst. ![]() So weit, so normal (es gibt grosse Menschen, so ist das Leben). Hätte der Gute nicht noch Muskeln wie The Rock, hätte sich vermutlich niemand weiter für ihn interessiert. Die Muskeln inspirierten jedoch zu vertieften Debatten bezüglich seiner Männlichkeit (ja, die unten). Professionelle Recherche nahm ihren Lauf und förderte das des Mannes zutage. In der Bildstrecke lernen Sie den Mann, der als Baum berühmt wurde, besser kennen. Picture alliance / dpa Epidermodysplasia verruciformis (kurz EV), so ist der Fachausdruck für die seltene Krankheit. Eine extrem seltene erbliche Hautkrankheit, die mit einem hohen Hautkrebsrisiko verbunden ist. Sie lässt schuppige Hautflecken und Verdickungen besonders an Stellen wachsen, auf die die Sonne scheint. Besonders Hände und Füße. Das Problem: eine erfolgreiche Therapie gibt es noch nicht. Heilung ist noch unmöglich. Alle stehen hinter Abul Jetzt hat Abul Angst, dass seine Hände bald wieder wie Äste aussehen. Doch immerhin: Seine Familie, seine Frau Halima, alle stehen hinter ihm. Übersetzung im Kontext von „man tree“ in Englisch-Deutsch von Reverso Context: They have man tree, woman tree. Und ihm Krankenhaus ist er der „meist geliebte” Patient. Die Untersuchungen und Eingriffe werden komplett kostenlos für Abul durchgeführt. ![]() ![]() Anschauen online Madame Christine Und Ihre Unerwarteten Gäste Deutsch mit englischen Untertiteln 4K2/28/2018 ![]() Christine Dubreuil (Karin Viard) und ihre Familie gehören zur gut betuchten Pariser Oberschicht: Nichts stört die gutbürgerliche Idylle ihrer knapp 300 m2 großen. Feb 6, 2017 - In der Komödie 'Le grand partage' von Alexandra Leclère finden sich Arme und Reiche in einer Wohngemeinschaft wieder. Christine Dubreuil und ihre Familie gehören zur gut betuchten Pariser Oberschicht: Nichts stört die gutbürgerliche Idylle ihrer knapp 300 Quadratmeter großen Traumwohnung in der prachtvollen Rue du Cherche-Midi - außer vielleicht die ständigen Hasstiraden ihres egozentrischen Mannes Pierre, der Christine schon lange wie einen Einrichtungsgegenstand behandelt und sich stattdessen lieber den ganz. Darsteller: Karin Viard, Didier Bourdon, Valérie Bonneton Laufzeit: 1 Stunde, 42 Minuten Verfügbar auf. Wer den typisch französischen Humor nicht mag, ist mit diesem Film schlecht bedient. Ich hingegen liebe französische Filme und kann mich totlachen über die Witze/den Humor. Zur story: in Paris herrscht eisiger Winter und zudem akute Wohnungsnot. Da kommen die Behörden auf die glorreiche Idee jedem Einwohner, der mehr als ein Zimmer besitzt, nach Quadratmetern Obdachlose und Flüchtlinge zuzuweisen. Wir lernen die Bewohner eines Hauses kennen, die aufgrund ihrer großen Wohnungen nun Obdachlose aufnehmen müssen. Von extremen Spiessbürgern, bis zu pseudo Linken wohnen hier so einige Menschen, die alle auf ihre Art versuchen dem Problem zu begegnen. Es entsteht ein heilloses Durcheinander, man kommt sich näher, man streitet und man muss sich zwangsweise fragen wie groß die Bereitschaft ist Menschen aus anderen Kulturen oder gar der Unterschicht zu helfen und sich mit ihnen auseinander zu setzen. Ein gesellschaftskritischer Film, der zum Nachdenken anregt, grade in einer Zeit, in der auch bei uns viele geflüchtete Menschen ankommen, mit einer gehörigen Portion Humor. Sehr empfehlenswert! Unter der Regie von Alexandra Leclère entstand im Jahre 2015 der Film Madame Christine und ihre unerwarteten Gäste. Die französische Komödie hat eine Laufzeit von 102 Minuten und wurde gerade von Universum Film auf DVD und Blu-ray in den Handel gebracht. Die Zuschauer werden nach Frankreich entführt und langen mitten im Winter in der schönen Stadt. Die Straßen und Häuser sind voller Schnee, überall gehen die Menschen auf die Straßen, da viele Mitmenschen keine Wohnung haben und zu erfrieren drohen. Christine und Pierre Dubreuil gehören zu den privilegierten Menschen, die sich in bester Innenstadtlage eine 300 qm große Wohnung leisten können. Dort leben sie zusammen mit ihrer Tochter auf Parkettboden, genießen den Blick durch die französischen Fenster und überlegen, ob man ein „tristes Zimmer“ nicht renovieren sollte. Dann wird das Wetter in Frankreich immer schlechter, es wird immer kälter und der Schnee nimmt kein Ende. Die Regierung beschließt zu überprüfen, welche Menschen Platz in ihren Wohnungen haben, damit Obdachlose und weitere Menschen, die sich trotz Arbeit keine Wohnung leisten können, dort mit einziehen können. Während viele Menschen ihre Herzen und Türen öffnen um Menschen von der Straße zu holen, will Pierre nur Eines: Seine Ruhe und auf keinem Fall fremde Menschen in seiner Wohnung. Zuerst holt er seine Mutter aus dem Altenheim, dann zieht die Haushälterin bei ihnen ein. Aber ob das ausreicht um ihn vor den „Zwangszuteilungen“ zu retten? Christine sieht das alles anders, ihr tun die Menschen auf den Straßen leid. Ohne mit Pierre zu reden, öffnet sie ihr Herz – und die Wohnungstür. Mit Madame Christine und ihre unerwarteten Gäste bekommen die Zuschauer eine herrliche Komödie geboten, die mit einem schwierigen Thema gekonnt umgeht – und die Menschen nach den Ansehen ein wenig nachdenklich zurück lässt. Wie ändert sich das Leben von Menschen, denen es bisher immer gut ging, wenn beispielsweise Obdachlose, Flüchtlinge oder eine Afrikanerin mit Kind plötzlich mit einziehen? Man sieht, dass viele Bürger ihre gute Erziehung vergessen und nur an sich selber denken. Und auch, dass Solidarität plötzlich an der eigenen Wohnungstür zum Fremdwort wird. Der Film ist unterhaltsam, hat aber auch kleine Mängel, denn plötzlich geht alles recht schnell, alle haben sich lieb und Nächstenliebe wird plötzlich großgeschrieben. Hier hätten wir uns gewünscht, dass man mehr auf die Konflikte eingeht und diese nicht plötzlich verschwinden lässt. Dennoch: Schauspielrich kann der Film überzeugen, Alexandra Leclère hat ein schwieriges Thema gut umgesetzt. Auch Bild und Ton wissen zu gefallen. Man bekommt hier natürliche Farben und einen ausgewogenen Kontrast geboten, die Schärfe gefällt besonders in den Nahaufnahmen. Wen die Kamera in die Totale geht, wirkt das Bild manchmal ein wenig weich, was aber nicht sonderlich störend ist. Dazu kommt ein guter Ton, der in Deutsch und in Französisch in DTS HD MA 5.1 vorliegt. Zwar wird viel des Geschehens über die Front wiedergegeben, hin und wieder kommen aber auch die hinteren Boxen gut zum Einsatz. Insgesamt gesehen ein solides Ergebnis, wir sind mit Bild und Ton zufrieden. Auch Bonusmaterial ist vorhanden. Dieses besteht aus einer kleinen Trailershow, einigen entfallenen Szenen und dem Originaltrailer zu Film. Dazu kann sich der Zuschauer noch vier Featuretten ansehen („Guten Appetit“, „Ein köstlicher Apfel“, „Gute-Nacht-Gespräch“ und „Nachbarn in der Misere“). Handlung von Madame Christine und ihre unerwarteten Gäste Dhristine Dubreuil () und ihre Familie gehören zur gut betuchten Pariser Oberschicht. Nichts stört die gutbürgerliche Idylle ihrer knapp 300 Quadratmetern großen Traumwohnung in der prachtvollen 'Rue du Cherche-Midi', außer vielleicht die ständigen Hasstiraden ihres egozentrischen Mannes Pierre (), der Christine schon lange wie einen Einrichtungsgegenstand behandelt und sich stattdessen lieber den ganzen Tag lang über alle aufregt, die seiner Ansicht nach nicht so ehrbar sind wie er. Zum Beispiel Ausländer, Arbeitslose oder 'Gutmenschen', wie die intellektuelle Nachbarsfamilie Bretzel ( und ), deren 'linker Aktionismus' ihm schon lange gegen den Strich geht. Als jedoch Dauerfrost und Minusgrade Frankreich wochenlang einfrieren lassen, haben Christine und Pierre plötzlich ganz andere Probleme. Denn da die Regierung dringend Wohnraum für Obdachlose und finanziell minder bemittelte Bürger finden muss, um sie vor dem Kältetod zu bewahren, beschlagnahmt sie kurzerhand alle Wohnungen, die zu wenige Bewohner aufweisen und teilt ihnen neue, ärmere Mitbewohner zu. Die ungewohnte Situation lässt nicht nur Pierre zu äußerst unkonventionellen - und nicht immer ganz legalen - Mitteln greifen. Nur Madame Christine plagt ihr schlechtes Gewissen. Während alle versuchen, dem Zusammenrücken zu entgehen, handelt sie einfach - und darf sich schon bald über einige unerwartete Gäste freuen. Stellen Sie sich vor, Ihre Regierung zwingt Sie per Verordnung dazu, Ihren großzügigen Wohnraum mit Obdachlosen und finanziell notleidenden Mitbürgern zu teilen. Die urkomische und zugleich feinsinnig-satirische französische Komödie 'Madame Christine und ihre unerwarteten Gäste' spielt dieses abgedrehte Szenario einmal durch und zeigt dabei, dass auch vermeintlich 'ehrenwerte Bürger' auf ziemlich 'unehrenhafte Ideen' kommen können, Helfen aber doch so schön sein kann. 'Madame Christine und ihre unerwarteten Gäste' entführt den Zuschauer mit einer intelligenten Mischung aus Emotion und Witz in das liebenswürdige Chaos und den irrwitzigen Alltag der Hausbewohner rund um Madame Christine. Herrlich erfrischend werden dabei die Probleme der Oberschicht aufs Korn genommen. Der einzigartige Mix aus Humor und bissiger Gesellschaftskritik begeisterte über 1,1 Millionen Zuschauer in Frankreich. Madame Christine wird genial verkörpert von Frankreichs Komödien-Star (aus 'Verstehen Sie die Béliers?' Und 'Nichts zu verzollen'). In weiteren Rolle glänzen u. ('Ein gutes Jahr') und ('Eyjafjallajökull - Der unaussprechliche Vulkanfilm'). Regie führte (siehe auch 'Zwei ungleiche Schwestern' und 'Maman'). Bitte verwenden Sie diesen Bereich ausschließlich für Ihre Filmkritik. Bei Fragen oder Anregungen wenden Sie sich an unser. Bei Textkritiken gilt es zu beachten: Die Kritik sollte Ihren persönlichen, selbst formulierten Eindruck widerspiegeln und muss zwischen 150 und 1500 Zeichen lang sein. Nicht zulässig sind Fremdtexte, kopierte Inhalte aus dem Internet oder Links. So genannte 'Spoiler' sollten vermieden werden. Nehmen Sie also bitte keine Schlüsselszenen oder gar das Filmende in Ihrer Kritik vorweg. Bereits veröffentlichte Texte können Sie nachträglich über den Button 'Eigene Kritik schreiben/ändern' korrigieren bzw. Durch komplettes Entfernen des Textes und Abspeichern löschen. Übrigens: Fleißige Kritiker werden jeden Monat in unserer mit schönen Preisen belohnt. 'Madame Christine und ihre unerwarteten Gäste' ist ein Streifen, der viele gute Ansätze verfolgt. Er ist Anfang auch recht lustig, driftet aber leider etwas in die rassistische Richtung ab und bedient recht viele Klischees. Die Geschichte ist soweit in Ordnung, aber weißt ein paar Fehler auf, die z. Eine plötzliche Charakteränderung, die nicht nachvollziehbar ist. Wenn es doch mal zu einem Witz kommt, dann bleibt ein das Lachen im Halse stecken. Die schauspielerische Leistung ist gut und glaubwürdig. Die Kostüme sind realistisch gehalten. Die Kamera ist gut eingesetzt worden. Es gibt ein paar Szenen, wo die Kamera derbe wackelt, dabei soll Schnelligkeit symbolisiert werden, aber es war eher störend. Die musikalische Untermalung ist sehr zügig und passt ziemlich gut zum gesamten Streifen. 'Madame Christine und ihre unerwarteten Gäste' will auf ein Problem aufmerksam machen, wo die Ansätze gut erkennbar sind, aber in eine verkehrte Richtung geht. |
AutorEscribe algo sobre ti mismo. No hay que ser elegante, sólo haz un resumen. Archivos
Marzo 2018
Categorías |